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Aktualisiert: 9. Mai 2025
So kam es zu foermlichen Gefechten zwischen Sisennas Truppen, an deren Spitze nach dieses Fuehrers Tode sich Octavius stellte, und denen des Metellus; selbst als jene nach Achaia zurueckkommandiert worden waren, setzte Octavius in Gemeinschaft mit dem Kreter Aristion den Krieg fort, und Hierapytna, wo beide sich hielten, ward von Metellus erst nach der hartnaeckigsten Gegenwehr bezwungen.
Dieser Abmarsch tat selbst den hartnaeckigsten Pressern auf eine handgreifliche Art dar, dass ein solcher Buergerkrieg auch mit ihrem oekonomischen Ruin enden muesse; der Senat gab nach. Der Diktator vermittelte das Vertraegnis; die Buerger kehrten zurueck in die Stadtmauern; die aeusserliche Einheit ward wiederhergestellt.
Mit Recht ward es auf der einen Seite als ein grosser Sieg, auf der anderen als eine schwere Niederlage empfunden, dass fortan zu dem Kriegs- wie zu dem Stadtzahlmeisteramt der Patrizier und der Plebejer aktiv und passiv gleich wahlfaehig waren. Trotz der hartnaeckigsten Gegenwehr schritt der Adel doch nur von Verlust zu Verlust; die Erbitterung stieg, wie die Macht sank.
So war im Jahre 484 ganz Italien zur Untertaenigkeit gebracht. Nur die hartnaeckigsten Gegner Roms, die Samniten, setzten trotz des offiziellen Friedensschlusses noch als "Raeuber" den Kampf fort, sodass sogar im Jahre 485 noch einmal beide Konsuln gegen sie geschickt werden mussten.
Die Belagerung von Lilybaeon, die erste grosse und regelrechte, die Rom unternahm, und eine der hartnaeckigsten, die die Geschichte kennt, wurde von den Roemern mit einem wichtigen Erfolg eroeffnet: ihrer Flotte gelang es, sich in den Hafen der Stadt zu legen und dieselbe von der Seeseite zu blockieren. Indes vollstaendig die See zu sperren, vermochten die Belagerer nicht.
Den minder Schuldigen wurden Geldbussen, Niederreissung der Mauern, Schleifung der Burgen diktiert; den hartnaeckigsten Gegnern konfiszierte der Regent einen Teil ihrer Feldmark, zum Teil sogar das ganze Gebiet, wie denn dies rechtlich allerdings als verwirkt angesehen werden konnte, mochte man nun sie als Buergergemeinden behandeln, die die Waffen gegen ihr Vaterland getragen, oder als Bundesstaaten, die dem ewigen Friedensvertrag zuwider mit Rom Krieg gefuehrt hatten.
Mutig stellte dieses sich zum Doppelkampf, die Transalpiner und Insubrer gegen die Truppen des Papus, die alpinischen Taurisker und die Boier gegen das sardinische Fussvolk; das Reitergefecht ging davon gesondert auf dem Fluegel seinen Gang. Die Kraefte waren der Zahl nach nicht ungleich gemessen, und die verzweifelte Lage der Gallier zwang sie zur hartnaeckigsten Gegenwehr.
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