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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Cinna tritt auf. Casca. Seid still ein Weilchen, jemand kommt in Eil. Cassius. Ich hör am Gange, daß es Cinna ist; Er ist ein Freund. Cinna, wohin so eilig? Cinna. Euch sucht ich. Wer ist das? Metellus Cimber? Cassius. Nein, es ist Casca, ein Verbündeter Zu unsrer Tat. Werd ich erwartet, Cinna? Cinna. Das ist mir lieb. Welch eine grause Nacht! Ein paar von uns sahn seltsame Gesichte. Cassius.
Metellus ging mit der Flotte an Ariminum vorbei nach Ravenna und schnitt bei Faventia die Verbindung ab zwischen Ariminum und dem Potal, in das auf der grossen Strasse nach Placentia er eine Abteilung vorgehen liess unter Marcus Lucullus, dem Quaestor Sullas und dem Bruder seines Flottenfuehrers im Mithradatischen Krieg.
Seid nicht erschrocken, Volk und Senatoren! Flieht nicht! Steht still! Die Ehrsucht hat gebüßt. Casca. Geht auf die Rednerbühne, Brutus. Decius. Ihr, Cassius, auch. Brutus. Wo ist Publius? Cinna. Hier, ganz betroffen über diesen Aufruhr. Metellus. Steht dicht beisammen, wenn ein Freund des Cäsar Etwa Brutus. Sprecht nicht von Stehen! Publius, getrost!
Dort stand schon im zweiten Jahre Quintus Metellus, beschaeftigt, die im wesentlichen bereits bewirkte Unterwerfung der Insel zu vollenden, als Pompeius in den oestlichen Gewaessern erschien.
Eine Kollision lag nahe, denn nach dem Gabinischen Gesetz erstreckte sich Pompeius' Kommando konkurrierend mit dem des Metellus auf die ganze Ianggestreckte, aber nirgends ueber zwanzig deutsche Meilen breite Insel; doch war Pompeius so ruecksichtsvoll, sie keinem seiner Unterbefehlshaber zu ueberweisen.
Pompeius mit der Reiterei ward von Sertorius geschlagen und sein Schwager und Quaestor, der tapfere Lucius Memmius, getoetet; dagegen ueberwand Metellus den Perpenna und schlug den gegen ihn gerichteten Angriff der feindlichen Hauptarmee siegreich zurueck, wobei er selbst im Handgemenge eine Wunde empfing. Abermals zerstreute sich hierauf das Sertorianische Heer.
Indes Metellus war entschlossen und vielleicht selbst angewiesen, den Krieg nicht anders zu beendigen als mit der unbedingten Unterwerfung und der Hinrichtung des verwegenen Klientelfuersten; was auch in der Tat der einzige Ausgang war, der den Roemern genuegen konnte.
Allein es liess sich nicht leugnen, dass Marius an den wirklichen Erfolgen den geringsten Anteil hatte, dass Numidiens Eroberung bis an den Saum der Wueste das Werk des Metellus, Jugurthas Gefangennahme das des Sulla war und zwischen beiden Marius eine fuer einen ehrgeizigen Emporkoemmling einigermassen kompromittierende Rolle spielte.
Die Unterdrueckung des Seeraubes, der auf den Balearen gefaehrliche Schlupfwinkel fand, durch Quintus Caecilius Metellus' Besetzung dieser Inseln im Jahre 631 war dem Aufbluehen des spanischen Handels ungemein foerderlich, und auch sonst waren die fruchtbaren und von einer dichten, in der Schleuderkunst unuebertroffenen Bevoelkerung bewohnten Inseln ein wertvoller Besitz.
Mir reiche jeder seine blutge Hand; Erst, Marcus Brutus, schütteln wir sie uns; Dann, Cajus Cassius, faß ich Eure Hand; Nun Eure, Decius Brutus; Eure, Cinna; Metellus, Eure nun; mein tapfrer Casca, Die Eure; reicht, Trebonius, Eure mir Zuletzt, doch nicht der letzte meinem Herzen.
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