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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Es gewährte einen eigentümlichen Anblick, diesen Mann mit weißem Haar und schwarzem Barte von einem Stiere auf den nächsten springen und sie alle der Reihe nach mit dem sicheren Messerstich fällen zu sehen. Dabei floß kein Tropfen Blut. Nun aber traten die Scheiks herbei, um die Halsader zu öffnen, und die Fakirs nahten sich mit großen Gefäßen, um das Blut aufzufangen.
Nach langem Widerstreben, Greift er sich endlich an, und sendet ihm ein Kalb Das vor dem Messerstich dem Tod schon würklich halb In seinen Klauen war. Kommts endlich an das Scheiden, Soll er nun seinen Gott im Kasten ewig meiden, So hört er kein Gebet und frommes Singen an. Er schreyt Verzweiflungs voll: Ach! weh! mir armen Mann! Wie wird es künftig hin um meinen Haushalt stehen?
Warten Sie, ich mache Licht.« Miksch sprang aus dem Bett und trat ans Fenster, um die Fensterladen zu öffnen. Als ein schüchterner Sonnenstrahl ins Zimmer fiel, brüllte Demba, vom Licht wie von einem Messerstich getroffen, plötzlich auf: »Zum Kuckuck, was fällt Ihnen ein? Lassen Sie doch die Laden geschlossen. Ich vertrage kein Licht, ich habe Augenschmerzen.«
Bald kam Ingrid nach Hause, um die Mutter abzulösen; aber da schlief Thorbjörn gerade. Sie weinte unaufhörlich; sie hatte schon geweint, ehe sie von der Alm fortging; denn sie dachte an Synnöve, die ohne Nachricht blieb. Dann kam der Doktor und untersuchte. Thorbjörn hatte einen Messerstich in die Seite bekommen und noch andere Verletzungen, aber der Doktor sagte nichts, und es fragte ihn keiner.
Ihre Augen wurden naß. ›O du liebes Mütterchen, wenn du doch noch lebtest!‹ dachte sie. ›Dir wollte ich sagen, wie mir’s ums Herz ist! Und du würdest auch Rat und Trost finden und würdest mir helfen und mich aufrichten in all meinem Gram. Ich weiß ja, wie unrecht ich tue, daß ich mich dem Papa gegenüber verschließe. Er liebt mich doch auch, aber er ist zu rauh, und er haßt – ihn. Und jedes Schmähwort gegen ihn ist mir wie ein Messerstich. Ich kann doch nicht anders
„Hasch en Buebe mit?“ fragt Biber und meint, als Peter freudig die Frage bejaht, man könne dann die Geschichte von dem damaligen Messerstich durch Abschaffung nach dem alten Brauch zum Austrag bringen.
Niemals war es beim Tanz am Kreuzwege so munter hergegangen, niemals war die Biertonne so schnell geleert worden, niemals hatte der Branntweinkessel so viel Korn verschlungen. Niemals waren die Gastmähler so zahlreich, niemals war der Raum zwischen dem bösen Wort und dem Messerstich kürzer gewesen. Es war eine starke Hand, die die Zügel fallen ließ, als die Majorin Ekeby verließ.
Das Todesgeschrei schnitt ihm furchtbar durch die Brust, seine Phantasie war damit belastet, sein Denken wurde verdunkelt, und wenn das Tier unter dem letzten Messerstich ersterbend wimmerte, schlich Engelhart totenbleich in die Kleiderkammer, riß eine Schranktür auf und steckte den Kopf zwischen die hängenden Gewänder.
Man behauptete, daß es wenig wahrscheinlich sei, sich plötzlich so nahe, wie bei einem Messerstich, nebeneinander zu finden, wenn man sich vorher nicht, wenigstens durch einige Zeit, Waffen von größerer Reichweite bedient habe. Die Nachforschung über diesen Mord wurde von Monsignore Portici, Statthalter von Rom, nach den Befehlen Gregors XIII. geleitet.
"Ist es gefährlich?" fragte sie. "Ja, der Messerstich in der Seite; und dann soll er noch am ganzen Leibe zerschlagen sein." Synnöve fühlte, wie ihr das Blut in das Gesicht schoß; schnell drehte sie sich zur Seite, damit die Mutter es nicht sehen sollte.
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