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Aktualisiert: 11. Juni 2025


In dasselbe 13. Jahrh. fällt die Meldung von der Waldprozession, welche das Domkapitel zu Evreux am 1. Mai abhielt und sich da Zweige hieb zur Ausschmückung des Doms. Je zwei Tage vorher hatte es seit 1270 die Seelmesse für den Cleriker Bouteille zu begehen.

So ist unser Plan, sind unsere Gedanken vor der Schlacht und für die Schlacht. Wir fassen dieses Denken und Sollen am 23. August in einer kurzen Meldung aus Marienburg an die Oberste Heeresleitung zusammen des Inhalts: „Vereinigung der Armee am 26. August beim XX. Armeekorps für umfassenden Angriff geplant.“ Am Abend des 23. August führte mich ein kurzer Erholungsgang auf das westliche Nogatufer.

Ihr verzeiht mir wohl, daß ich im Banne der Schönheit auf Eure Meldung und Unordnung nicht gewartet, das Fest mit der Königin in persona eröffnet habe. Salzburgs schönste Mädchenblume rechtfertigt mein Verhalten und erklärt die Begeisterung meiner Gefühle! Glücklich ein Land, in dessen Gefilden solche Blumen blühen, glückliches Salzburg, dessen Herr zu sein mich mit freudigem Stolz erfüllt!

Die Meldung lautete dahin, daß Seine Königliche Hoheit Prinz Klaus Heinrich Seine Exzellenz den Herrn Staatsminister von Knobelsdorff auf Schloß »Eremitage« in einer Audienz empfangen habe, die ohne Unterbrechung von drei Uhr nachmittags bis sieben Uhr abends gedauert habe. Geschlagene vier Stunden lang! Um was hatte es sich gehandelt? Um den nächsten Hofball doch nicht?

Der Kammerdiener des Grafen Bismarck näherte sich dem französischen Botschafter mit der Meldung, daß der Minister-Präsident bereit sei, ihn zu empfangen. Graf Benedetti verabschiedete sich von Lord Loftus und trat in das Cabinet.

Doch da kommt Abt Alphons bereits in eigener Person zum Empfang und lädt den Offizier zum Eintritt ein. Ein Schwall gallischer Worte fliegt dem Abt entgegen: der Kommandeur erstattet wohl eine militärische Meldung, deutet mit dem Degen auf seine Soldaten und schwätzt weiter. Unwillkürlich suchen des Abtes Finger einen Ruhepunkt hinter den Ohren. Eine üble Situation.

Nicht mit den Händen zu fassen. Es war zu sehr gesprochen, zu sehr nur Klang, als daß es ihm hätte seine Soldaten verdecken können, die mit heimwärtsgewandter Seele dem Sperrfeuer entgegenbangten! Wie ein Schlag in die Magengegend traf ihn die Meldung, die ihm Leutnant Weixler strahlend, mit geröteten Wangen ins Gesicht schmetterte. Das klang so herausfordernd!

Die Spionagezentrale des Stockholmer Grand-Hotel, die ihm hierher gefolgt ist, schwitzt, nachrichtgeil, vermanscht die Atmosphäre zu Meldung, sie langweilen sich und spielen sich weiter die seit zwei Jahren vorgespielte Rolle vor, der eine Davoser, der andere staatenlos, der andere Neutraler, refraktär, krank, desertiert.

Nur als das WortSalzburgfiel, ward der kranke Kaiser aufmerksamer und fragte wie geistesabwesend, wer um Empfang bitte, obwohl der Kämmerling diesbezügliche Meldung eben erstattet hatte. Ehrerbietig sprach der Dienstkämmerer: „Frau von Altenau aus Salzburg bittet Euer Majestät unterthänigst um gnädigen Empfang.“

Er war mit dem Wagen, den er innerhalb der Dünen an dem Querwege zurückgelassen hatte, direkt nach der Bahnstation gefahren, ohne Kessin noch einmal zu berühren, dabei den beiden Sekundanten die Meldung an die Behörden überlassend. Schuld verlangt Sühne; das hat einen Sinn.

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