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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Ich aber rief den Lehrling des Schusters da herüber, sagte es ihm und sagte, daß er auf das Stadthaus gehen und dort die Meldung von dem machen möge, was mir das Mädchen gesagt habe. Der Lehrling wird es auf dem Wege den Leuten vertraut haben, darum sind sie schon gekommen.
Na, die wollen wir aber ausschwefeln!« Er nahm die Weiber mit und ritt spornstreichs nach Fuhrberg, wo Graf Königsmark mit viel Volk lag, und machte Meldung. Mitten in der Nacht wurden hundertundfünfzig Mann losgeschickt, die solange in der Magethaide lagern mußten, bis es schummerte.
Ich würde es in der Tat bedauern, wenn meine Meldung so beklagenswerte Folgen hätte.« »Diese Rücksicht kann Frankreichs Krone großen Schaden tun,« meinte Gistel. »Es wundert mich, daß Herr von Montenay die aufrührerischen Brügger verteidigt!« Montenay wurde sehr zornig über diesen Vorwurf; denn Gistel hatte seine Worte in sehr verletzender Form geäußert.
Unwirsch meinte der Oberingenieur, daß „viel Gescheites“ auch in dem Brüsseler Blatte nicht zu finden sei; es wäre denn die unter Vorbehalt gegebene Meldung, daß der König Leopold von Belgien die kroatischen Kohlengruben zu
Dieses nicht mehr junge Mädchen stammt aus Bockhorn, das, wie Ihnen genugsam bekannt ist, zwischen Varel und Kniphausen liegt, und der Großvater derselben zählte zu den Hörigen der Herrschaft, der Vater aber ist jetzt ein freier Landbebauer. Was sagen Sie dazu?« Diese Meldung erschütterte den Grafen Ludwig sehr; als er allein war, rief er fast in Verzweiflung aus: Mein Fluch, mein Fluch!
Vor sich selbst bekam er Angst und er fing an zu zweifeln, ob er noch nach klaren Erwägungen handelte ... Das Fräulein auf dem Amte weigerte sich zunächst, die Verbindung herzustellen, wegen drohender Gewittergefahr. Es bedurfte erst einigen Zuredens und des Hinweises, daß es sich um eine wichtige militärische Meldung handle.
Die Hornisse trat leise zurück, und man hörte ihre Meldung: „Der Stock schläft! Aber der Eingang ist halb vermauert und es sind keine Wächter da. Ich weiß nicht, ob das ein gutes oder ein schlechtes Zeichen ist.“ „Ein gutes!“ klang es von außen, „vorwärts!“ Da sprangen zwei Riesen nebeneinander hinein, lautlos drängte es flimmernd, getigert und gepanzert nach. Es war fürchterlich anzuschauen.
Es wurde Meldung an die Kompagnie und das Regiment erstattet. Der Hauptmann wurde zum Oberst befohlen und kam außer sich vor Wut zurück. Söhnleins Gesicht behielt sein fahles Aussehen, seine Augen waren trüb und irr. Die Kameraden betrachteten ihn scheu und ohne Mitleid. Auf dem Heimmarsch sangen sie begeisterter, gleichsam dienstwilliger ihre Lieder.
Den Zylinder in der Hand, in militärisch strammer Haltung wie zu einer dienstlichen Meldung stand er vor meinem Vater. »Die Wohltat, die Eure Exzellenz mir in Brandenburg erwiesen, rechne ich zu den höchsten Empfindungen inneren Glücks, die mich bisher in meinem Leben beseelten.
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