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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Felder hatte nicht die Absicht, zu starten; aber da er auf der Sitzung des "Hecht" wieder einmal nicht anwesend gewesen war, hatte sein Klub für ihn die Meldung erlassen, in der Überzeugung, damit seinen Wünschen die nach möglichster Beteiligung strebten zu entsprechen. Er war ärgerlich. Man hätte ihn doch wenigstens fragen müssen. Wann denn? entgegnete man ihm. Man sah ihn ja so unregelmäßig.
Wenn das Kühlwasser verdunstet war, wurden die Kästen herumgereicht und unter wenig feinen Scherzen durch ein sehr einfaches Verfahren wieder gefüllt. Die Sonne stand tief am Horizonte. Der zweite Kampftag schien vorüber. Ich sah mir zum erstenmale genau die Umgebung an und schickte Meldung und Skizze nach hinten.
Wir sind am Lande.« »So bringt mich denn zu einem Doktor!« war seine kaum verständliche Antwort, und ich konnte ihn damit trösten, daß bereits nach einem geschickt sei. Dem war wirklich also: denn sofort nach unserer Landung war auch an die nächste Garnison in Veurne, welches dreiviertel Meilen entfernt lag, eine Meldung geschehen und um ärztliche Hilfe gebeten worden.
Im Arbeitskabinett, das von Dienern inzwischen hell erleuchtet worden war, erhielt der Fürst nun die Meldung, daß ein Haufen Landsknechte, Gartbrüder von der ungarischen Grenze und aus Kärnten verwiesen, vor den Thoren stünden und vom gnädigen Herrn die Ritterzehrung erbitten möchten.
Am liebsten hätte ich meine Meldung zurückgezogen, tat es dann aber doch nicht, weil ich mir nicht nachsagen lassen wollte, ich fürchte mich vor der Probepredigt in einer Gemeinde, wo so viele Großbauern und Herrschaften wohnten. Mutter Margreta, Ihr wißt ja, daß ich aus einem alten Pfarrergeschlecht stamme, und da wollte ich nicht für geringer gelten als mein Vater und mein Großvater.
Der Stadtschultheiß warf sein Merkbüchlein beiseite und eilte hinaus. Diese Meldung schien ihm wichtiger als die von der Wäsche, er hörte sie selbst an. »Der Pulverwagen darf heute nicht hier durchkommen,« war sein Bescheid. »Er ist aber schon unterwegs, man kann keine Nachricht mehr geben.« »Schicken Sie ihm einen Eilboten entgegen mit polizeilichem Verbot.
Das letztere leuchtete Tankred ein. Die Krankenwärterin beim Wochenbett fortsenden, hieß nicht weise handeln. Ja, Grete dachte immer noch weiter als er! Sie war außerordentlich umsichtig und behielt stets ihren Vorteil im Auge! Während dem Manne solche Gedanken über seine Frau aufstiegen, ward geklopft, und Peter erschien, um eine Meldung zu machen.
Bei seinem dritten Erscheinen führte der Portier, ein wenig zögernd, die Hand an den Hut. Als Diederich stehenblieb und zurückgrüßte, ward er vertraulich. „Alles in Ordnung“, sagte er hinter der Hand; und Diederich nahm die Meldung mit einer Miene des Einverständnisses entgegen. Es schien ihm nur natürlich, daß man ihn über das Wohlergehen seines Kaisers unterrichtete.
Der Prinz von Meissen, der auf diese Meldung fuer zweckmaessig hielt, augenblicklich sich selbst von dem Verhaeltnis, in welchem man mit diesem Mann stand, zu unterrichten, fand, als er mit einem Gefolge von Rittern und Trossknechten bald darauf erschien, in den Strassen, die zu Kohlhaasens Wohnung fuehrten, schon eine unermessliche Menschenmenge versammelt.
Diese lakonische Meldung machte einen ganz eigenen Eindruck auf die Gesellschaft; es war allen, als sei doch etwas Ungerechtes vorgefallen, und keinem war es recht behaglich, an morgen zu denken.
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