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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Am besten wäre es, er schriebe es ihr von Hamburg aus. Und so lange sollte er schauspielern? Lügen? Müde und abgespannt, durchnässt und beschmutzt kam er wieder im Schloss an. Fides war in ihrem Zimmer, beschäftigt, mit der Zofe die letzten Koffer und Schachteln zu packen, der Graf in seinem Arbeitskabinett zu einer letzten geschäftlichen Unterredung mit dem Verwalter.
=Gräfin=: Entfernen Sie sich auf der Stelle. Soll ich Ihnen erst noch sagen, daß Sie bewiesen haben, wie verzweifelt und wie unmöglich Sie sind. Sind Sie um die gesunde Vernunft gekommen? Ich muß es glauben. Arbeitskabinett des Herzogs =Goethe=: Er ist ein Esel. =Herzog=: Ein unglückliches Kind. Was er getan hat, wäre sonst unbegreiflich. Man schaffe ihn auf eine sanfte Manier fort.
Er sah seinen Vater an der Seite Hellsterns durch die Zimmer schreiten. Der Kommerzienrat schien dem Alten die Räume zeigen zu wollen; er gestikulierte lebhaft, wies hierhin und dorthin, blieb zuweilen vor einem Bilde oder einer Statuette stehen und verschwand schließlich mit Hellstern im Speisesaal. Jetzt wußte Gunther Bescheid. Jenseits des Speisezimmers lag das Arbeitskabinett seines Vaters.
Ihr werdet das weitere noch vernehmen! Vermeldet meinen Gruß den Unterthanen!“ Damit war der Bürgermeister entlassen. Bald darauf fand im Arbeitskabinett eine Beratung statt, zu welcher einige Hofräte und der in Steuerangelegenheiten maßgebende Dr. Lueger befohlen waren. Zu Graf Lamberg war gleichfalls geschickt worden, doch der Kapitular weilte auswärts.
Im Arbeitskabinett, das von Dienern inzwischen hell erleuchtet worden war, erhielt der Fürst nun die Meldung, daß ein Haufen Landsknechte, Gartbrüder von der ungarischen Grenze und aus Kärnten verwiesen, vor den Thoren stünden und vom gnädigen Herrn die Ritterzehrung erbitten möchten.
Er war von tiefmelancholischem Temperament; man hat ihn niemals lachen gesehen. Sein Unglück schwebte dunkel vor seiner Seele, als er noch im höchsten Glücke war. Eines Tages gab er dem Hof zur Einweihung seines neuen Hauses ein Fest. Die Gesellschaft tanzte im großen Saal, Danckelmann befand sich mit dem Kurfürsten in seinem Arbeitskabinett.
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