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Aktualisiert: 17. November 2025
Hier meldete ihr der treue Bembo von Rom aus die Wiedererscheinung Don Cesares in Italien und beschwor sie kniefällig, so schrieb er, nicht einen Augenblick zu zögern, sondern sich ihrem Gemahl flehend in die Arme zu werfen und dort durch das Bekenntnis ihrer Schwäche Schutz gegen sich selbst zu suchen.
Die schöne Danae meldete ihrem Freunde, daß sie die Verräterei des Hippias, und die Ursache der heimlichen Entweichung Agathons, bei ihrer Zurückkunft nach Smyrna bald entdeckt habe.
Da ich mich nicht scheue, irgend jemand unter die Augen zu gehen, so würde ich von Dreßden aus nicht ermangelt haben, meinen Aufenthalt zu wißen zu thun. Eben so sicher war darauf zu rechnen, daß, wenn ich meinen Aufenthalt auf eine andere Art verändert hätte, ich es eben so richtig würde gemeldet haben, als ich meine Ankunft in Leipzig meldete.
Der Stadthauptmann forderte Ruhe und begann den Reiter auszufragen mit dem überraschenden Ergebnis, daß der Bote meldete, der Erzbischof, vom Kämmerling aufgeweckt, habe gesagt: „Brennt es, so lasse man es brennen!“
Osborne durch das eigenthümliche Verschwinden seines Collegen, dessen Schooner, wie ihm der ~fua~ gleich am andern Morgen meldete, seiner harrend in dem kleinen Boothafen lag, beunruhigt wurde, verhinderte ihn dies doch nicht die heilige Handlung an den, ihm jetzt nur noch lieber gewordenen jungen Leuten zu vollziehen und sein Kind, sein liebes, liebes Kind dem Schutz des Fremden anzuvertrauen, den ein wunderliches Geschick an diese Küste geworfen.
»Sie sind ja ein Psycholog«, erwiderte er. »Aber das ist eigentlich nicht die rechte Art. Ich meine, diese Art, ein Urteil zu bilden und einen Menschen für alle Zeiten abzufertigen. Nein, das ist nicht gut.« Arnold wollte etwas entgegnen, doch es läutete draußen, und darnach kam der Diener und meldete Herrn Hyrtl. Arnold und Hanka sahen einander an. Mit steifen Schrittchen trat Hyrtl ein.
Ich werde meine Schöpfungen in Oesterreich nicht den Zufälligkeiten einer unüberlegten und unvorbereiteten Action aussetzen.“ Der Bureaudiener meldete den Staatsrath Klindworth. Etwas erstaunt blickte Herr von Beust auf. „Klindworth hier?“ rief er, „sollte er sich hier wieder für möglich halten?
Dann aber, da der Hunger sich meldete, rief er nach seiner Pflegerin, die denn auch mit niedergeschlagenen Augen kam, um ihm seinen Morgenimbiß zu bringen. Und wenn der Ritter nur ein wenig klug gewesen wäre, so hätte er vor Glückseligkeit bei ihrem Anblicke aufjauchzen müssen.
Nachdem er noch jede Blutspur vertilgt hatte, meldete er in der Frühe dem Obersten, der Soldat sey in der Nacht ausgerissen und habe ihm zuvor das Haus so verunreinigt, daß viele Stellen hätten aufgewaschen werden müssen. Da der Oberst im Begriff stand, mit seinen Leuten abzuziehen, so unterließ er es, die Sache näher zu untersuchen.
Zunächst meldete ich mich bei dem Kommandierenden General der Luftstreitkräfte. Am nächsten Vormittag ereignete sich nun der große Moment, wo ich Hindenburg und Ludendorff vorgestellt werden sollte. Ich mußte eine ganze Weile warten. Wie die Begrüßung im einzelnen war, kann ich eigentlich schlecht schreiben. Erst meldete ich mich bei Hindenburg, dann bei Ludendorff.
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