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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Er läutete energisch und sagte: »Wer meldet sich zum Worte?« Paul Seebeck gab ein leichtes Zeichen mit der Hand und ging auf das Podium. Ruhig und geschäftsmäßig sagte er: »Ich möchte nur einige Worte zur Klärung der Situation sagen. Es sind als Gegenkandidaten zwei Herren genannt worden, von denen allerdings der eine die Absicht zu haben scheint, eine eventuelle Wahl nicht anzunehmen.
Wenn der Kaffee eine Arznei für die Unruhen des Herzens wäre: so würden wir wenig Gemütskrankheiten haben. Nunmehr wird sie bald empfinden, was Liebe und Freiheit ist. Das Traurige, das sich in ihrem Bezeigen meldet, scheint mir ein Beweis zu sein, daß sie ihre Freiheit nicht mehr zu beschützen weiß.
Da sagt der Präsident: 'Der ist ja gestorben! der jüngere aber wird grün und gelb wie eine Leiche und wiederholt auf spaßige Art: 'Ja, der ist gestorben! Jetzt bin ich eifrig geworden und habe erzählt, was ich von Felix über Euch wußte: wie Ihr, obgleich noch so jung, geachtet und angesehen und Aufseher über mehr als hundert Arbeiter gewesen seid und gute Zeugnisse bekommen habt, worin steht, daß man Euch wieder an einen guten Posten stellen wird, wenn Ihr Euch wieder meldet.
Also ich liege gegen vier Uhr ganz sanft und wickelkindsfromm in Morpheus Armen, als Martin zwei Damen meldet. Martin ist geaicht auf solche Fälle. Er hat dann förmlich etwas Priesterliches, die Allüren eines Offizianten, der das Allerheiligste öffnet.
Es ist wahr, die Geschichte meldet nicht, daß die Damen sich sehr beeifert hätten, das Urteil der Mannspersonen durch ihren öffentlichen Beitritt zu bestätigen; allein soviel ist gewiß, daß keine unter ihnen war, die sich selbst nicht gestanden hätte, daß, eine einzige Person ausgenommen, die sie niemals öffentlich nennen wollten, die schöne Danae alle übrigen eben so weit übertreffe, als sie von dieser einzigen Ungenannten übertroffen werde.
Endlich, gegen Mitternacht, kommt ein Artillerist und meldet ihm den Tod des letzten Kindes, auf dessen Haupt nun in so kurzer Zeit dieser arme Vater sein ganzes Leben gesetzt hatte. Ja, gnädige Frau, sie waren alle gefallen!«
Und meldet Euer Brief von ihr Euch nichts? Brutus. Gar nichts, Messala. Messala. Das bedünkt mich seltsam. Brutus. Warum? Wißt Ihr aus Eurem Brief von ihr? Messala. Nein, Herr. Brutus. Wenn Ihr ein Römer seid, sagt mir die Wahrheit. Messala. Tragt denn die Wahrheit, die ich sag, als Römer: Sie starb, und zwar auf wunderbare Weise. Brutus. Leb wohl denn, Portia!
»Ja, ich kann ihm da aber doch nicht helfen,« lachte René – »wenn er die zwanzig großen Stücke Silber verdienen will, muß er auch etwas mehr dafür thun, als blos mit dem Scepter winken. Also marsch Ihr guten Freunde, bringt Sr. Majestät meinen freundlichen Gruß und Handschlag, und meldet ihm, was ich ihm hiemit entbieten lasse.
Er meldet dem Besitzer des Schlosses, einem Herzoge, daß er ihm einen Ritter und eine Jungfrau zugeführt habe, die Nachtquartier begehren. "Laß sie herein", sagt der Herzog, "vielleicht werden sie noch bereuen, hierher gekommen zu sein." Nachdem Marhaus und die Jungfrau abgestiegen sind, führt man sie in die Halle, wo der Herzog, von vielen Rittern umgeben, sitzt.
Euripides hatte sie behandelt, und Aristoteles meldet, daß, so oft der 'Kresphont' des Euripides auf dem Theater des witzigen Athens vorgestellet worden, dieses an tragische Meisterstücke so gewöhnte Volk ganz außerordentlich sei betroffen, gerührt und entzückt worden." Hübsche Phrases, aber nicht viel Wahrheit! Der Pater irret sich in beiden Punkten.
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