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Aktualisiert: 5. Juni 2025


MEPHISTOPHELES: Es meldet sich ein schwer Verhängnis: Seht hin! gewahret die Bedrängnis Um unsrer Helden Felsenrand! Die nächsten Höhen sind erstiegen, Und würden sie den Paß besiegen, Wir hätten einen schweren Stand. KAISER: So bin ich endlich doch betrogen! Ihr habt mich in das Netz gezogen; Mir graut, seitdem es mich umstrickt. MEPHISTOPHELES: Nur Mut! Noch ist es nicht mißglückt.

Denn gleich der Tat ehr ich die kluge Schrift; Die Feder schlaegt oft sichrer als die Waffe. Musik und Laerm auf der Strasse. Vivat Mathias! Ferdinand. Schweigt man nimmer denn? Der Tod des Kaisers hat sich schon verbreitet. Man jauchzt dem neuen Herrn. Man will ihn sehn. Auf der Strasse. Vivat Mathias! Geh denn einer hin Und sage Meldet Seiner Majestaet Des Volkes Wunsch und der Getreuen Bitte.

Aus dem leichtsinnigen Benedict scheint ein ernster, rechtschaffener Mann werden zu wollen, die Mutter und die Margareth glauben ihren Herzkäfer Gott und der Tugend gerettet zu haben, doch an einem Freitag Morgen tritt ein Zweifarbiger, nämlich der Amtsdiener in die Stube und meldet, der Benedict habe morgen früh um 9 Uhr vor Amt zu erscheinen.

Dasjenige Schwein unter euch, so Dergestaltes von sich sagen kann, möge sich erheben! Niemand rühret sich. Glaubt ihr dahero, daß die ärgste Drecksau mit einem menschlichen Schwein verglichen werden kann? Oder kennt ihr einen derartigen Saustall auf Erden, wie ihr Menschen ihn habt? Der Besitzer eines solchen Saustalles möge sich melden! Niemand meldet sich.

Sein Bildnis als eines solchen ist glücklicherweise aufbewahrt in des Fidanza "Teste Scelte", Tom. V, Bl. 31. Man wüßte sich keinen tüchtigern, gesündern, geradsinnigeren Knaben zu denken. Als Abkömmling einer edlen Familie wird er in allem Guten und Wissenswerten der Zeit gemäß unterrichtet und endlich, um seine Studien zu vollenden, man meldet nicht, in welchem Alter, nach Rom gesandt.

Die Wirtschaft hier die schreit fürwahr zum Himmel, und schlimmer kann es kaum mehr werden!“ Vom Lärm angelockt, trat der Kämmerling vom Dienst aus dem Gemach und der Anblick des zornigen Kaufherrn machte den Höfling stutzen. Alt rief: „Meldet mich sogleich beim Erzbischof! Mein Anliegen verträgt keine Verzögerung! Bei Gott, ich rate zur Eile!“

Den am 13. September erfolgten Tod des am 7. August 1737 gebornen, also über 75 Jahre alten Vaters meldet ein Brief Gottlob's, dessen Schluß fehlt.

Es war gar nicht seine Absicht, so lange dortzubleiben, aber wenn ich nicht irre, war ihm seine Frau dort erkrankt, was seine Abreise verzögerte. Sein letzter Brief meldet ihn übrigens bestimmt auf Mitte dieses Monats anDon Gaspar war ans Fenster gesprungen, nach einem rasch vorbei galoppirenden Reiter zu sehen er faßte die Fensterbrüstung, sich gewaltsam zu sammeln.

Meldet mir, ob Euch Eure Gesundheit erlaubet, wieder Dienste zu nehmen. Ich möchte nicht gern einen Mann von Eurer Bravour und Denkungsart entbehren. Ich bin Euer wohlaffektionierter König" etc. Tellheim Nun, was sagen Sie hierzu, mein Fräulein? Ich? Nichts. Tellheim Nichts? Fräulein Doch ja: daß Ihr König, der ein großer Mann ist, auch wohl ein guter Mann sein mag. Aber was geht mich das an?

Aber ich würde es nicht nur in ihrem, sondern eben so sehr im Interesse der Familie halten, wenn sie sich solchen Extravaganzen nicht aussetzte, überhaupt ihrem Enthusiasmus einige Zügel anlegte. Der Polizeipräfekt meldet mir, daß nun auch sie einen öffentlichen Vortrag zu halten die Absicht hat. Suchen Sie das mit allen Mitteln zu verhindern. Ich rechne darauf.

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sagalasser

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