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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Da dieser aus seiner Haft in Berlin erst in der zweiten Hälfte des Januar frei kam, konnte er seinen Wahlkreis nur ungenügend bearbeiten, und so fiel er durch. Schraps und ich siegten. Ich hatte vier Gegenkandidaten, darunter Fritzsche als Mitglied des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins, der aber nur gegen 400 Stimmen erhielt.
Er läutete energisch und sagte: »Wer meldet sich zum Worte?« Paul Seebeck gab ein leichtes Zeichen mit der Hand und ging auf das Podium. Ruhig und geschäftsmäßig sagte er: »Ich möchte nur einige Worte zur Klärung der Situation sagen. Es sind als Gegenkandidaten zwei Herren genannt worden, von denen allerdings der eine die Absicht zu haben scheint, eine eventuelle Wahl nicht anzunehmen.
Die Aristokratie war in grosser Not, hauptsaechlich weil sie nicht einmal Gegenkandidaten aufzustellen vermochte. Dass ein solcher seinen Kopf wagte, war offenbar; und die Zeiten waren nicht mehr, wo der Posten der Gefahr den Buerger lockte jetzt schwieg selbst der Ehrgeiz vor der Angst.
Er hatte als Gegenkandidaten in Barmen-Elberfeld von konservativer Seite Bismarck, von liberaler Herrn v. Forckenbeck. Der Wahltag brachte eine schwere Enttäuschung. Bismarck erhielt 6523, Forckenbeck 6123, Schweitzer nur 4688 Stimmen. Er war nicht einmal in die engere Wahl gekommen. Auch im übrigen Deutschland war der Wahlausfall für den Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein eine Enttäuschung.
In höchstgesteigerter Erregung, gereizt und aufgestachelt durch das Verhalten des Präsidenten, der immer wieder den Namen des Gegenkandidaten nannte, brüllte die Mehrheit. „Čegetek! Nur Čegetek! Kein anderer! Čegetek!“ Ein Stocktauber, ja ein
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