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Aktualisiert: 10. Juli 2025


Wir wußten es jetzt, daß man die zarte Kraft, wie sie uns in der Wesenheit der Hochgebirge entgegen tritt, nicht darstellen könne und die Kunst des großen Meisters nur in der besten Annäherung bestehe. Auch in ihrem Bestreben, die Art, wie sie im Gebirge die Zither spielen gehört hatte und die eigentümlichen Töne, die ihr dort vorgekommen waren, nachzuahmen, suchte ich ihr zu helfen.

Eine gewisse Düsterheit wird ungefähr seit dieser Zeit in Rembrandts Gemälden vorherrschend; der goldige Ton verdunkelt sich häufig zu einem tiefen Braun, aus welchem die Zauberlichter des Meisters um so wirkungsvoller hervorleuchten.

Interessant für die Geschichtsauffassung, welche die Schüler nach den Lehren ihres Meisters theilten, ist die Darlegung, die seitens eines Deutschen in dem Buche: »Abbruch und Neubau« oder »Jetztzeit und Zukunft« von Michael * gegeben wird.

Anfangs traf man sich an den Samstagen auch in den Räumen des ehemaligen Klosters San Francesco di Paolo, wo damals Hans von Marées wohnte. Außerdem hat Frau Böcklin ein offenes Haus gehalten auch in Zeiten, wo es nicht gerade glänzend ging und Weihnachten und Silvester sahen die Schüler nicht nur die Familie im Hause des Meisters versammelt.

"Da schien Ihr Großvater anders zu denken; denn der größte Teil seiner Sammlung bestand aus trefflichen Sachen, in denen man immer das Verdienst ihres Meisters bewunderte, sie mochten vorstellen, was sie wollten; auch hing dieses Bild in dem äußersten Vorsaale, zum Zeichen, daß er es wenig schätzte."

"Ach!" setzte er traurig hinzu, "nun sind sie fortgeflogen." Da sank die alte Amme auf den Stuhl zurück. "Unser Kuno ist gerettet!" rief sie und brach in lautes Schluchzen aus. "Eure Liebe hat das getan und hat den Fluch hinweggenommen von dem Werk des alten Meisters!" Die Gräfin aber stand und blickte selig lächelnd in den Spiegel.

Wäre es ihm vergönnt gewesen, einen Blick in seine Zukunft zu werfen, so würde er Thränen des Schmerzes, der Trauer und Angst vergossen haben. Schon auf dem Wege zum Hofe seines alten Meisters wurde seine Freude durch die Wahrnehmung vermindert, daß Niemand dieselbe theile.

Was willst du? Theobald. Es ist die Tochter meines Meisters! Pappenheim. Badergesell, kannst du zählen? Nieder mit ihm, wenn er nicht weichen will, und fort mit ihr! Ha! Ei! Die! Pappenheim. Nun, was gafft ihr? Hat sie's euch schon angetan, wie dem armen Herzog, oder wollt ihr warten, bis ihr's weghabt?

Ich dächte doch, das Gewebe eines Meisters sollte künstlicher sein, als dem flüchtigen Anfänger so geradezu in die Augen zu springen Gehen Sie heim, Bourgognino, und nehmen Sie sich Zeit, zu überlegen, warum Fiesco so und nicht anders handelt. Wenn diese Flammen ins Vaterland schlagen, mögen die Doria fest stehen. Neunter Auftritt Fiesco.

Ehe wir uns dessen versahen, war es Tag. Da erkannten wir die List des Meisters, daß er uns durch Reden habe wach halten wollen. Denn als die Glocke fertig war, schonte er seinen Wein nicht und holte ein, was er weislich in jener Nacht versäumte." "Das ist ein vernünftiger Mann", erwiderte der Student, "gegen den Schlaf, das ist gewiß, hilft nichts als Reden.

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