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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Die Ursachen waren zuerst nichtig; eine vergessene Verabredung genügte, ein übereiltes Wort, eingebildete Vernachlässigung. Aus Meinungsverschiedenheit wurde Streit, aus Streit fortwuchernde Mißlaune. Sie glichen drei Eingesperrten, die einander überdrüssig geworden sind; jeder wurde durch Blick und Miene des anderen gereizt, und sogar Georg Mathys ließ es dann an Wohlwollen fehlen.
Der Minister der auswärtigen Angelegenheiten hatte ruhig und unbeweglich den Worten Olliviers zugehört; ebenso ruhig sprach er jetzt mit seiner etwas leisen, aber durch die scharfe Accentuirung der Worte deutlichen Stimme: „Ueber die Form des Plebiscits, Sire, wird, wie ich glaube, unter uns kaum eine Meinungsverschiedenheit bestehen können.
»Hier ist also doch ein Punkt, wo Sie voneinander abwichen,« sagte =Dr.= Zeunemann. »Allerdings,« gab Gabussi zu, »aber über freundschaftliche Meinungsverschiedenheit ging das nie hinaus. Wir ließen uns beide gelten, und er beneidete mich wohl sogar manchmal, weil ich so viel leichter zufriedenzustellen bin.«
Alle Hindus sind in dieser Verehrung des Schicksals einig, und nur über #einen# Punkt herrscht zwischen mir und meinen Brüdern eine Meinungsverschiedenheit: Jene behaupten, es sei das höchste Glück der Erde, auf dem Rücken zu liegen und in die Sonne zu blinzeln, ich aber sage, es ist ein noch größeres Glück, dabei auf dem #Bauch# zu liegen.
Übrigens war sie eine noch recht hübsche, stattliche Frau, von vielleicht sieben oder achtunddreißig Jahren, und die einzige Meinungsverschiedenheit, welche je zwischen ihr und ihrem Gatten auftauchte, war die, daß sie sich mehr dem geselligen Leben der Colonie hinzugeben wünschte.
Der König suchte nach seiner Gewohnheit zu vermitteln, weil er den verdienten alten Ladenberg nicht kränken mochte, und ordnete an, der Finanzminister solle im Falle der Meinungsverschiedenheit durch einen seiner Räte mündlich mit dem Präsidenten der Generalkontrolle unterhandeln.
Wenn dann erst einmal bei Meinungsverschiedenheit der Richter über die an sich völlig klare Sache debattiert und die Wahrheit in Frage gestellt werde, so biete sich dem König die günstige Gelegenheit, das Recht zu seinem eigenen Vorteil auszulegen, und die anderen würden sich aus Hochachtung oder aus Furcht seiner Meinung anschließen.
Eure Art, das Innerste zu verschweigen, also im Konventionellen stecken zu bleiben, so daß der Verkehr mit Menschen schließlich zum überflüssigsten Zeitvertreib wird, ist nur eine Folge Eures Mangels an echter menschlich-christlicher Gesinnung: Ihr fürchtet jede Meinungsverschiedenheit, weil Ihr andere Ansichten in Eurer egoistischen Rechthaberei gar nicht mehr vertragen könnt.
Die geschilderten Vorgänge hatten zwischen Liebknecht und mir abermals eine Meinungsverschiedenheit hervorgerufen. Liebknecht hatte die Ansicht, Napoleon wolle den Krieg, Bismarck habe aber nicht den Mut, den hingeworfenen Fehdehandschuh aufzunehmen. So schrieb er am 13. Juli im „Volksstaat“: „Das Frankreich des Bonaparte hat dem Preußen des Bismarck die Kriegsfrage gestellt, und wenn letzteres sich nicht zu einem schimpflichen Rückzug entschließt, ist der Krieg unvermeidlich.“ Am 16. Juli schrieb er: „Der Mutige weicht zurück
In keiner wichtigen Frage zeigte sich eine Meinungsverschiedenheit und einige schwache Versuche, über formelle Punkte eine Debatte zu eröffnen, wurden durch die allgemeine Verachtung vereitelt. Sir Robert Sawyer erklärte, er könne nicht begreifen, wie der Prinz ohne einen unterscheidenden Titel, wie Regent oder Protektor, die Regierung verwalten könne.
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