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Aktualisiert: 31. Mai 2025


»Soll dein Herr von seinem Reich entlaufen, wie ein schlechter Sklave aus der Mühle? Leb wohl Witichis, hier nimm die Kapsel mit dem blauen Band: des Kindes Stirnlocken sind darin und eineflüsterte sie, ihn auf die Stirn küssend und das Medaillon umhängend, »und eine von Rauthgundis. Leb wohl, du mein LebenEr richtete sich auf, ihr ins Auge zu sehen.

Die Hand der Mutter war nur zu denken mit dem alten silbernen Ring, den ein ziseliert gefaßter Smaragd krönte, und wenn der Blick sich zu ihrem Gesicht erhob, streifte er zuerst das Sammetband mit dem goldenen Medaillon an ihrem Hals. War es doch, als trüge sie seit tausend Jahren den Ring mit dem Smaragd und das goldene Medaillon am schwarzen Band. Und sie war eine junge Frau.

Auf ihrer Brust sah ich wieder mein Medaillon. Fabio, sagte sie, mach die Tür nach dem Garten auf und bleib auf der Terrasse, für den Fall, daß ich dir etwas aufzutragen hätte. Der Alte verneigte sich ehrerbietig und tat, was sie ihn geheißen hatte. Währenddessen standen wir uns unbeweglich gegenüber, und ich konnte vor Herzklopfen kein Wort hervorbringen.

Nur die Männer aßen, und erst als wir satt waren, bekamen die Frauen die Überreste. Bei dieser Gelegenheit mußte auch Hanneh erscheinen. Dies benutzte Halef und erhob sich von seinem Platze, um ihr das beschriebene Geschenk zu überreichen. Die Scene aber, welche nun folgte, läßt sich nicht beschreiben. Der in dem Medaillon eingesperrte Teufel war ein Wunder, welches über alle ihre Begriffe ging.

Wir wollen noch durch den Garten gehen, eh die Sonne ganz hinunter ist. Ich will dir Orangen pflücken. Diesmal brauch' ich es nicht der Nina aufzutragen. So gingen wir, und sie hielt meine Hand fest und fragte allerlei, nach meiner Heimat, meinen Eltern, und ob das Haar in dem Medaillon mein eigenes sei. Als ich sagte, meine Schwester habe mir's gegeben, mußt' ich von der erzählen.

Ich werde die Blätter in ein Medaillon fassen lassen und stets bei mir tragen.“ Er zog den Brief der Kaiserin aus der Enveloppe und hielt die beiden vierblättrigen Kleeblätter ganz stolz dem Kaiser entgegen. Napoleon antwortete nicht.

Nun, da sie die Kapuze abnehmen mußte, geschah das Unerwartete, daß sie ganz unwillkürlich statt dessen mit dem Kleide anfing und es oben am Halse aufknöpfte, wo das Medaillon ihrer Mutter hing. Da zitterten ihr die Hände, und auch ihren Körper überlief ein Beben. Sie hatte nicht an das Medaillon gedacht; nein, viele Jahre nicht, auch jetzt dachte sie nicht daran; daher rührte das Zittern nicht.

Dann nahm ich ein goldenes Medaillon in Herzform, das Haare meiner Schwester enthielt, mit dem Samtband, an dem ich es trug, vom Hals, befestigte es sorgfältig an das buntbefiederte Bällchen und warf es so glücklich hinüber, daß es unweit von ihren Füßen auf den hellen Kies des Gartens niederfiel.

Welcher Halsschmuck! aber auch welche Brust!" "Stille, Schmeichlerin!" rief die Gräfin. "Stellt denn das den Herrn Grafen vor?" sagte Philine, indem sie auf ein reiches Medaillon deutete, das die Gräfin an kostbaren Ketten an der linken Seite trug. "Er ist als Bräutigam gemalt", versetzte die Gräfin.

So nah hatte ich sie noch nicht gesehn. Aber dennoch sah ich sie nicht viel deutlicher als an den vorigen Tagen, denn es schwamm mir vor den Augen. Nur hatte ich gleich auf den ersten Blick erkannt, daß sie mein Medaillon am Halse trug. Der Alte war einen Schritt zurückgefahren und stammelte jetzt eine linkische Entschuldigung, wobei er mich verstohlen am Rock zupfte.

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