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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Kurz, die Petronische Fabel glücklich auf das Theater zu bringen, müßte sie den nämlichen Ausgang behalten, und auch nicht behalten; müßte die Matrone so weit gehen, und auch nicht so weit gehen. Die Erklärung hierüber anderwärts!

Ich war wol eine grosse Närrin, daß ich's annahm: Ich sollte die Arbeit absehen? Ein feines Stük Arbeit, daß ihr in euerm Schlafzimmer gefunden habt, und wißt nicht, wer es da verlohren haben mag. Ich will nicht ehrlich seyn, wenn es nicht ein Geschenk von irgend einer ehrsamen Matrone ist; und ich soll die Arbeit dran absehen?

Was nun werden wird, werden soll, nach dem gestrigen Auftritt? fragte sich die Matrone. O gewiß, ich muß die ganze Last der Sorge mit in die Grube nehmendoch nicht ungestraft sollen sie mir die letzten Tage meines Alters verbittern, und thun will ich, was ich will, bis zum letzten Athemzuge.

Wie soll, wie kann ich Ihnen danken für so viele himmlische Güte! rief Ludwig, ganz überrascht von dem Reichthum, der ihn so plötzlich überströmte. Das sollst du sogleich hören, antwortete die Matrone. Dein Dank bethätige sich dadurch, daß du genau die Lehren befolgst, die ich dir jetzt bei unserm Scheiden herzlich und schmerzlich mit auf den Lebensweg gebe.

Neben dem Kamin saß ein schönes junges Mädchen, so gleich der, welche Scrooge zuletzt gesehen hatte, daß er glaubte, es sei dieselbe, bis er sie, jetzt eine stattliche Matrone, der Tochter gegenüber sitzen sah.

Was ist dir, Mama?“ rief die Tochter und eilte bestürzt herbei. Die Matrone sprach fast ächzend: „Ich weiß nicht

Als sich seine Augen an das Halbdunkel des Zimmers gewöhnt hatten, er pflegte, bevor er des Morgens zu Bett ging, die Fensterladen zu schließen, um nicht durch das Tageslicht gestört zu werden, erkannte er, daß er der ehrwürdigen Matrone schweres Unrecht zugefügt hatte.

Huldreich neigte sich die Matrone und reichte uns die schöne, zarte Hand, indem sie uns freundlich willkommen hieß. Mit jener zierlichen Leichtigkeit, die ich einem Wiener Incroyable abgelauscht hatte, faßte ich diese zarte Hand und hauchte ein leises Küßchen der Ehrfurcht darüber hin.

Das war es, was die Matrone gewollt; sie nahm den schon bereit liegenden Brief, entfaltete ihn und sprach: Es geht ihm ganz gut, und er würde für diese freundliche und gnädige Frage sehr dankbar sein, wenn er sie ahnte. Er ist jetzt zum zweiten Male in Paris. In Paris? fragten wie aus einem Munde die Herzogin und die Erbherrin.

Wort des Tages

zähneklappernd

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