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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Und dabei dieses Verwirren ganz einfacher Dinge!« »Rezeptivität und Spontaneität des Denkens«, sekundierte der Mathematiker. »Es scheint, daß er zu großes Augenmerk auf den subjektiven Faktor aller unserer Erlebnisse gelegt hat und daß ihn das verwirrte und zu seinen dunklen Gleichnissen triebNur der Religionslehrer schwieg.

Kaum hatte Törleß diese Eindrücke in sich aufgenommen und ein gewisses Mißbehagen in sich konstatiert, wie bei der Berührung mit etwas Unappetitlichem, als sein Lehrer eintrat. Er war ein junger Mann von höchstens dreißig Jahren; blond, nervös und ein ganz tüchtiger Mathematiker, welcher der Akademie schon einige wichtige Abhandlungen eingereicht hatte.

Als der Prinz Konstantin mit dem Mathematiker und Physiker Albrecht auf Reisen ging, war Knebel, der bisher der Erzieher des Prinzen gewesen war, pensioniert worden. Im Unmut darüber hatte er den Plan gefaßt, wieder in preußische Dienste zu treten; von diesem Entschluß brachte ihn der Herzog durch folgenden Brief ab.

Nämlich: die normale Chansonette singt zuerst einige kleine Zeilen rechts auf der Bühne, rechts vorn, das Gesicht gegen die Zuschauer gekehrt; dann geht sie gegen den Hintergrund, geht jedoch mit dem Rücken voran, immer noch uns zulächelnd; nicht ganz erreicht sie die Wand und doch, als würde sie elastisch von dort (nach den Gesetzen unseres Physiklehrbuches) zurückgeschleudert, kommt sie jetzt mit schnellerem Schritt energisch auf uns zu, immer singend, nach links vorn, mit wachsendem Lächeln. Von hier aus wiederholt sich vielleicht dieselbe Kurve in der entgegengesetzten Richtung, das ist unabwendbar. Ich bin wirklich froh, daß mir nach vielen Beobachtungen dieses wissenschaftliche Gesetz klar geworden ist. Vielleicht gebe ich jetzt, mit einem befreundeten Mathematiker, bald eine »Geometrie des Chantants« heraus. Ich weiß ja auch schon, daß von den beiden

Solange sie die Anschauungen geheimhielt, gehörte viel dazu, sie zu ertragen; was sie davon offenbarte, wurde nicht anerkannt oder mißdeutet, sie ließ es daher in ihrem langen Leben nach außen als Krankheit gelten, und so spricht man in der Familie noch immer davon; zuletzt aber hat ihr das gute Glück den Mann zugeführt, den ihr bei uns seht, als Arzt, Mathematiker und Astronom gleich schätzbar, durchaus ein edler Mensch, der sich jedoch erst eigentlich aus Neugierde zu ihr heranfand.

Alsbald erschien im Zelte des Oberfeldherrn ein Mann, der trotz des Brustpanzers, den er trug, mehr einem Gelehrten als einem Krieger glich. Martinus, der große Mathematiker, war eine friedliche, sanfte Natur, die lange im stillen Studium des Euklid ihre Seligkeit gefunden. Er konnte kein Blut sehen und keine Blume knicken.

Den Mathematiker müssen wir spalten in einen Geometriker, der in Vorstellungen, und einen Arithmetiker, der in Begriffen denkt. Also: hier =Sach=denken, dort =Sprach=denken, hier =Naturwissenschaft=, dort Geisteswissenschaft oder besser =Begriffswissenschaft=, hier individuelles =Wirklichkeitsdenken=, dort =soziales Denken=.

Soll man annehmen, daß Emanationen, die das weiße Licht reflectiren, und die mit dem Schweif der Cometen Aehnlichkeit zu haben scheinen, zu gewissen Zeiten schwächer sind? Die Untersuchungen über den Zodiacalschein bekommen noch mehr Interesse, seit die Mathematiker uns bewiesen haben, daß uns die wahre Ursache der Erscheinung unbekannt ist.

In solcher Bedeutung wäre es sehr ruhmredig, sich selbst einen Philosophen zu nennen, und sich anzumaßen, dem Urbilde, das nur in der Idee liegt, gleichgekommen zu sein. Der Mathematiker, der Naturkündiger, der Logiker sind, so vortrefflich die ersteren auch überhaupt im Vernunfterkenntnisse, die zweiten besonders im philosophischen Erkenntnisse Fortgang haben mögen, doch nur Vernunftkünstler.

Ich gebe absichtlich die Meridian-Unterschiede an; denn ein Mathematiker, der auf dem Gebiete des Erdmagnetismus große Erfahrung besitzt, HANSTEEN, hat meine *isodynamischen Beobachtungen* einer neuen Prüfung unterworfen und gefunden, daß die Intensität der Kraft auf demselben magnetischen Parallel nach sehr constanten Gesetzen wechselt, und daß die scheinbaren Anomalien der Erscheinung größtentheils verschwinden, wenn man diese Gesetze kennt.

Wort des Tages

araks

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