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Aktualisiert: 16. Juli 2025


Den Stuhl setzt ich, zur ersten Einrichtung, Ihr vor die Tür, und sagte: geh, mein Kind, Die Welt ist weit, da zahlst du keine Miete, Und lange Haare hast du auch geerbt, Woran du dich, kommt Zeit, kommt Rat, kannst hängen. Walter Ruhig, ruhig, Frau Marthe.

Der warf, als die Franzosen plünderten, Den Krug, samt allem Hausrat, aus dem Fenster, Sprang selbst, und brach den Hals, der Ungeschickte, Und dieser irdne Krug, der Krug von Ton, Aufs Bein kam er zu stehen, und blieb ganz. Adam Zur Sache, wenns beliebt, Frau Marthe Rull! Zur Sache! Frau Marthe Drauf in der Feuersbrunst von sechsundsechzig, Da hatt ihn schon mein Mann, Gott hab ihn selig

Gretchen im Zuchthause bereut, Gretchen, irgend einem dicken Hans seine brave Frau, wäre wahrscheinlich Frau Marthe geworden und hätte anHeinrich! mir graut vor dir!“ nur eine angenehme Erinnerung mit fortgetragen, eine behagliche Rührung, dass sie ihre Jugend so gut genossen.

In eine finstre Jammerecken Unter Bettler und Krüppel dich verstecken, Und, wenn dir dann auch Gott verzeiht, Auf Erden sein vermaledeit! MARTHE: Befehlt Eure Seele Gott zu Gnaden! Wollt Ihr noch Lästrung auf Euch laden? VALENTIN: Könnt ich dir nur an den dürren Leib, Du schändlich kupplerisches Weib! Da hofft ich aller meiner Sünden Vergebung reiche Maß zu finden. GRETCHEN: Mein Bruder!

Bekennt Er, oder unterfängt Er sich, Hier wie ein gottvergeßner Mensch zu leugnen? Ruprecht Was ich dagegen aufzubringen habe, Herr Richter? Ei! Mit Euerer Erlaubnis, Daß sie kein wahres Wort gesprochen hat. Adam So? Und das denkt Er zu beweisen? Ruprecht O ja. Adam Die würdige Frau Marthe, die Beruhige Sie sich. Es wird sich finden. Walter Was geht Ihm die Frau Marthe an, Herr Richter?

Voll Sand, ja! Warum sperrtst du deine großen Augen auf? Hier. Was wir lieben, gnäd'ger Herr! Stoßt an! Walter Was recht und gut und treu ist, Richter Adam! Adam Nun denn, zum Schluß jetzt, wenns gefällig ist. Walter Ihr seid zuweilen bei Frau Marthe wohl, Herr Richter Adam. Sagt mir doch, Wer, außer Ruprecht, geht dort aus und ein? Adam Nicht allzu oft, gestrenger Herr, verzeiht.

Mein Seel, sie hat so unrecht nicht, Ihr Herren. Den Krug, den sie zu Wasser trug, zerschlug ich, Und der Flickschuster hat im Kopf ein Loch. Adam Frau Marthe! Was entgegnet Ihr der Rede? Sagt an! Frau Marthe Was ich der Red entgegene? Daß sie, Herr Richter, wie der Marder einbricht, Und Wahrheit wie ein gakelnd Huhn erwürgt.

Ja, ich will Dich zwingen, kein Schurke zu seyn. Pätus. Du bist einer Du mußt Dich mit mir schlagen. Fritz. Herzlich gern wenn Du Rehaarn nicht Satisfaktion giebst. Pätus. Nimmermehr. Fritz. Es wird sich zeigen. Fünfter Akt. Erste Scene. Die Schule. Läuffer. Marthe. Marthe. Um Gotteswillen! helft einer armen blinden Frau und einem unschuldigen Kinde, das seine Mutter verloren hat. Läuffer.

Das ist auch nicht übel. Frau Marthe Drauf fiel der Krug An den Zachäus, Schneider in Tirlemont, Der meinem sel'gen Mann, was ich euch jetzt Berichten will, mit eignem Mund erzählt.

Aufs Rad will ich ihn sehen, oder mich Nicht mehr geduldig auf den Rücken legen; Er spricht, es hab ein anderer den Krug Vom Sims gestürzt ein anderer, ich bitt Euch, Der vor ihm aus der Kammer nur entwichen; Und überhäuft mit Schimpf mir da das Mädchen. Adam O! faule Fische Hierauf? Frau Marthe Auf dies Wort Seh ich das Mädchen fragend an; die steht Gleich einer Leiche da, ich sage: Eve!

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