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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Martin stehen dem Guido noch am nächsten, die Skulpturen der Reguluspforte haben schon eine über ihn hinausgehende Vornehmheit der Erscheinung, Freiheit der Bewegung und Feinheit der Empfindung. Das große Reiterstandbild des hl.
Darauf wurde Martin ins Gefängnis gebracht, mit Ketten auf eine Bank geschlossen und unter freien Himmel gestellt, wie es mit allen Verbrechern den Tag vor ihrer Hinrichtung geschah. Über den armen deutschen König Heinrich erbarmte sich niemand, als er halbnackt im Schlosshof von Canossa im Schnee stand, aber Martin fand mitleidige Seelen.
Ich sage dir, Knabe, es wird eine teure Zeit werden: Fürsten werden ihre Schätze bieten um einen Mann, den sie jetzt hassen. Geh, Georg, gib Hansen seinen Küraß wieder und bring mir Wein. Es ist unbegreiflich. Ein Mönch! Wo kommt der noch her? Götz. Ehrwürdiger Vater, guten Abend! woher so spät? Mann der heiligen Ruhe, Ihr beschämt viel Ritter. Martin. Dank Euch, edler Herr!
Ganz dienstwilliger Diener, mein Herr, ich werde Martin Krumm heißen, und werde, auf diesem Gute hier, wohlbestallter Vogt sein. Der Reisende. Das glaube ich Euch, mein Freund. Aber habt Ihr nicht meinen Bedienten gesehen? Martin Krumm. Ihnen zu dienen, nein; aber ich habe wohl von Dero preiswürdigen Person sehr viel Gutes zu hören die Ehre gehabt.
Darunter befanden sich neun silberne Kegel und drei goldene Kugeln, womit die Bergleute an Festtagen, nach der Vesper, zu spielen pflegten. Der Schlüssel des Gewölbes war von Gold und hing auf dem Altar der Schloßkirche, an dem goldenen Standbilde ihres Schutzheiligen Martin.
»Es freut mich, daß Ihr damit einverstanden seid,« sagte der Junge. »Nun aber möchte ich Euch noch etwas andres fragen. Eines Tages sah ich, daß der Adler Gorgo, der damals mit dem Gänserich Martin kämpfte, als Gefangener nach Skansen gebracht und da in den Adlerkäfig gesetzt wurde.
Gelassen nickt Martin, der Hirt, der Hoftochter zu, schiebt sich zwischen den Kühen durch, öffnet die Stallthüre und läßt seine Hornisten ein; dann stellt er sich ganz gemütlich vor Klärle hin und meint, sobald die Kühe getränkt seien, könne Vrenele mit dem Melken beginnen.
Mein Abt liebt mich, mein Kloster ist Erfurt in Sachsen; er weiß, ich kann nicht ruhn; da schickt er mich herum, wo was zu betreiben ist. Ich geh zum Bischof von Konstanz. Götz. Noch eins! Gute Verrichtung! Martin. Gleichfalls. Götz. Was seht Ihr mich so an, Bruder? Martin. Daß ich in Euern Harnisch verliebt bin. Götz. Hättet Ihr Lust zu einem? Es ist schwer und beschwerlich ihn zu tragen.
Nun gut! damit Sie sehen, daß ich ein ehrlicher Kerl bin, so will ich meine Schubsäcke selber umwenden. Geben Sie acht! Der Reisende. O macht Euch keine Mühe! Martin Krumm. Nein, nein: Sie sollen's sehn, Sie sollen's sehn. Brotkrümel sind drinne: das liebe Gut! Ja; doch! ein Stückchen Kalender. Ich hebe es der Verse wegen auf, die über den Monaten stehen. Sie sind recht schnurrig.
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