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Aktualisiert: 23. Juli 2025
Nu begaff sick't eenes Dages, datt unser Meister Urian mit sinem Gesellen dem Löbnitzer Möller eene Nacht in de Mähl brok, un datt jeder sinen Sack Weiten furtdrog. Glik drup kam de Möller mit sinem Burschen, un se funden de Mähl apen un den Weiten weg un lepen up den Wegen herut, ob se nüms gewahr warden künnen.
Und ich will den Herzog aufsuchen, sein Mahl ist bereitet. Sechste Szene Ein anderer Teil des Waldes Adam. Liebster Herr, ich kann nicht weitergehn; ach, ich sterbe vor Hunger! Hier werfe ich mich hin und messe mir mein Grab. Lebt wohl, bester Herr! Orlando. Ei was, Adam! hast du nicht mehr Herz? Lebe noch ein wenig, stärke dich ein wenig, ermuntre dich ein wenig.
Es war Giorginas Namenstag; sie hatte den Kleinen fremdartig und sonderbar herausgeputzt, sich selbst in ihre liebe neapolitanische Tracht geworfen und ein besseres Mahl, als gewöhnlich, bereitet, wozu der Fremde eine Flasche köstlichen Weins aus dem Felleisen hergab.
Schon wegen der Guacharos hätte sie berühmt werden sollen; denn außer den Bergen von Caripe und Cumanacoa hat man diese Nachtvögel bis jetzt nirgends angetroffen. Die Missionäre hatten am Eingang der Höhle ein Mahl zurichten lassen. Pisang- und Bijaoblätter, die seidenartig glänzen, dienten uns, nach Landessitte als Tischtuch.
»Ach Du lieber Gott!« stöhnte die Frau, indem sie von ihrem langersehnten Mahl aufstand und das Kind in der Stube herumtrug denn es wollte die Brust nicht mehr nehmen, die ihm ja doch keine Nahrung bot »ich wollte, Du würfst uns Beide nur hinaus und gleich in's Wasser, da wärst Du uns mit Einem Mal los, und uns wär's auch wohl da unten!«
Ergebenen Dank, Herr Amtmann, heute bin ich zu bewegt, der Auftritt hat mich angegriffen; ich will die grüne Wiese suchen und den blauen Himmel, um ihn zu befragen, ob man, wie dieses Weib, so edel sein kann und so schuldig auch. Fünfzehnte Szene. Amtmann. Ein Diener. Amtmann. Will er mir das Mahl verbittern? Hätt' ich denn nicht recht getan an diesem Weibe?
Die beiden Männer hatten unter lebhaftem Gespräch und wechselseitigem Erinnern an frühere Zeiten, – sie waren Studiengenossen, wie wir erfuhren, – zu einfachem Mahl einen Krug alten Massikers geleert und waren soeben aus dem Speisesaal in das abgelegene Arbeitszimmer getreten, um jetzt ungestört von den bedienenden Sklaven Geheimeres zu bereden.
Als der kleine Wagen endlich vorfuhr verlangte Hopfgarten zu wissen was er schuldig sei, der Alte war aber unter keiner Bedingung zu bewegen auch nur einen rothen Cent für Mahl oder Nachtlager anzunehmen Beides sei spärlich genug gewesen, meinte er, und Hopfgarten lag jetzt das Bekenntniß seines schändlichen Mistrauens wieder auf der Zunge aber er schluckte es nochmals hinunter, und dankte nur mit herzlichem Händedruck dem alten, bei Tag gar nicht so übel aussehenden Burschen.
Und es gibt der Heilenden viele, und sie sind vielfacher Art, und einer von ihnen ist Eros!‘ ‚Und hat Eros einen Vater, Diotima, eine Mutter?‘ ‚Das ist lang, aber ich will es dir erzählen: Da Aphrodite geboren wurde, feierten die Götter deren Geburt und hatten ein großes Mahl, und mit den Göttern saß auch der Reichtum, der Sohn der Erfindsamkeit.
Sie reichte mir den Arm und wir wandelten eine Zeit unter den großen Linden und auf anderen Gängen des Garten herum. Nachdem die zwei Stunden verflossen waren, wurde mit der Glocke das Zeichen zum Mahle gegeben. Alles begab sich in den Saal und erhielt dort seine Sitze angewiesen. Das Mahl war, wie gewöhnlich bei Risach, einfach, aber vortrefflich.
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