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Aktualisiert: 7. Juli 2025
Dasselbe gilt für die zahlreichen Fälle von sexueller Beschränkung, solange man mit schwierigen oder verantwortlichen Arbeiten beschäftigt ist . Mag sich die Begründung dieser Verbote immerhin auf einen magischen Zusammenhang berufen, die fundamentale Vorstellung, durch Verzicht auf Triebbefriedigung größere Kraft zu gewinnen, bleibt doch unverkennbar, und die hygienische Wurzel des Verbots ist neben der magischen Rationalisierung derselben nicht zu vernachlässigen.
»Ich hätte wirklich nicht gedacht, daß die alte Babett noch lebt!« rief Tante Toni aus, während sie im Weitergehen sich nochmals nach dem alten Weiblein umdrehte. »Aber wo mag sie nur herkommen, so weit von der Stadt?« »Sie kommt gewiß wieder vom Wunderkreuz«, meinte Mariechen; »da pilgert sie hin, so oft es ihre alten Beine erlauben.« »So ganz allein!
Der Zuckerhannes hinkt eilig fort und murmelt auf dem Wege zum Wirthshaus des nahen Dorfes: "Der erste Schlag ist gefallen, der Tanz fängt an! ... Diese Bäuerin scheint auch keine von den Besten zu sein, am Ende gibts noch viele Elsbethchen auf der Welt! ... Er hats verdient, wenn er ein Höllenleben führt! ... Vielleicht rührt ihn der Brief desto mehr! ... Ja, eine zweite Emmerenz gibts halt nirgends mehr! ... Was sie in diesem Augenblicke wohl treiben mag!"
Ich leide sehr unter den jetzigen Verhältnissen und mag das meinem Manne nicht zeigen, dem die Trennung von Ilse ohnedies so schmerzlich ist. Darum komme ich zu ihnen, kleine Frau, und schütte mein Herz aus und hole mir Trost bei Ihnen! Der Himmel gebe, daß sich noch alles zum Besten wende! Ihre mütterliche Freundin Anne Macket.“ Und Nellie verstand es, Trost zu spenden.
Der Mensch mag tun und leiden, was es auch sei, er besitzt immer und unveräußerlich die göttliche Würde. Man muß Erdbeben sein und die festen Städte der Menschen immer wieder zu Falle bringen. Man muß ihre Mauern wandeln machen, sonst stockt das Leben in ihnen. Aber es kann auch Zeiten geben, da man Urgestein sein muß, dahinauf sich ein namenlos geängstigtes Geschlecht retten kann.
Der Oheim ist fürs Italienische, die Dame hier nimmt es nicht übel, wenn man sie für eine vollendete Engländerin hält, ich aber halte mich an die Franzosen, sofern sie heiter und zierlich sind. Hier, Amtmann Papa erfreut sich des deutschen Altertums, und der Sohn mag denn, wie billig, dem Neuern, Jüngern seinen Anteil zuwenden.
Mein Vater selig sagte man ümmer: heirathen is gut, aber nich heirathen is noch besser.« »Ja, das mag er wohl gesagt haben. Aber wenn =ich= nun heirathe, Baarsch?« »Ach, Herr Rittmeister werden doch nich!« »Ja wer weiß .... Ist es denn ein solches Malheur?« »Jott, Herr Rittmeister, vor =Ihnen= grade nich, aber vor =mir=
Danae mag wegen ihrer Schwachheit gegen unsern Helden so tadelnswürdig sein, als man will, so war es doch offenbar unbillig, sie zu verurteilen, weil sie keine Psyche war; oder, um bestimmter zu reden, weil sie in ähnlichen Umständen sich nicht vollkommen so wie Psyche betragen hatte.
Neue Hoffnungen sind in ihren Armen und Beinen, ihr Herz streckt sich aus. Sie finden neue Worte, bald wird ihr Geist Muthwillen athmen. Solche Kost mag freilich nicht für Kinder sein, noch auch für sehnsüchtige alte und junge Weibchen. Denen überredet man anders die Eingeweide; deren Arzt und Lehrer bin ich nicht. Der Ekel weicht diesen höheren Menschen: wohlan! das ist mein Sieg.
Der Knabe, dessen Geburt ich nur wenige Tage überlebe, ist dein; ich sterbe dir treu, sosehr der Schein auch gegen mich sprechen mag; mit dir verlor ich alles, was mich an das Leben fesselte. Ich sterbe zufrieden, da man mir versichert, das Kind sei gesund und werde leben. Höre die alte Barbara, verzeih ihr, leb wohl und vergiß mich nicht!"
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