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Aktualisiert: 7. Juli 2025
Da aber mehrere Gelehrte nach mir die Canarien besucht haben, standen ihnen dieselben Quellen zu Gebot, und ich entferne ohne Bedenken aus meinem Tagebuch, was in Werken, die vor dem meinigen erschienen sind, genau verzeichnet steht. Ich beschränke mich hier auf einige Bemerkungen, mit denen die Schildung, die ich vom Archipel der Canarien entworfen, geschlossen seyn mag.
Louis: Bruder Otto ist noch zu müde von der Jagd und ruht sich aus, und Bruder Albert geht oft wie träumend umher, es muß wohl etwas Ernstes sein, über das er sinnt; aber ich mag ihn nicht mehr fragen. Einmal habe ich es getan, und da sah er mich so wunderlich an, ich wußte nicht, was ich von ihm denken sollte. Martha Parks: Ich weiß, was er tut; Louis, soll ich es sagen?
Der große Mann mag dieses mit Bewußtsein oder, was wahrscheinlicher ist, aus tiefem Instinkt geboten haben; genug, er war sicher, daß jenes Bild, welches eine phantastische Liebe und Sehnsucht hervorgerufen hatte, nun durch das entgegenwirkende Wagnis von Haß und Verachtung unmittelbar in eine Fratze sich verwandeln würde.
Ob nicht indessen die schoensten Verhaeltnisse so verschoben, so untergraben und so zerruettet werden, dass auch dann, wenn alles im klaren sein wird, doch nicht wieder zu helfen ist, mag die Zeit lehren. Reisst sich mein Freund nicht los, so komme ich in wenigen Tagen, um ihn bei dir aufzusuchen und festzuhalten. Du wunderst dich, wie diese Leidenschaft sich deiner Therese bemaechtiget hat.
Die hohen, dunkeln Bäume um das Wunderhaus des achtzehnten Säkulums waren niedergehauen, die Blumen und Büsche ausgerissen; und mit den Bäumen, Blumen, Büschen, springenden Wassern, singenden Vögeln und den Schmetterlingen war auch das Wunderhaus verschwunden; wunderliche Gebäude freilich waren zu beiden Seiten des macadamisierten Weges dafür in die Höhe gewachsen, und es galt da wirklich, wie es jedermann überall vor Augen hat, mit einer kleinen Abänderung das Wort aus dem Vorspiel zum Faust: in unsern deutschen Gassen Probiert ein jeder, was er mag.
Es mag unwillkürlich geschehen, doch die Absicht tut nichts zur Sache, die Wirkung bleibt die nämliche, die Gefahr ist gleich groß! Das Laster ist das Kainszeichen des Aristokratismus.
Meinst du ich schwiege? Die Schuldige mag schweigen und nicht ich!
Manchmal dachte sie: Vielleicht haben sie einen bestimmten Plan, sie hassen ihn alle. Dann aber wieder: Aber es wird ihm eine gute Lehre sein. Dieser Saufbold! Kein Bauer will arbeiten. Und auch: Was mag geschehen? Schließlich ein freier Herzog und Späße . . . Aber dann lachte sie wieder laut auf. Wie er nur aussehen mag. Der Bär. In Ketten. Vielleicht ganz hilflos. Mit suchenden Blicken.
Es mag zugegeben werden, daß er sich seit einem Jahre mit dem Gedanken eines eventuellen Rücktritts trug und ihn auch diesem oder jenem aus seiner Umgebung gegenüber äußerte. Aber ernsthaft daran geglaubt hat wohl niemand.
Stehen Sie ihr an wohl und gut, so mag sie zusehen, wie sie glücklich mit Ihnen wird. Schüttelt sie den Kopf noch besser in Gottes Namen wollt' ich sagen so stecken Sie den Korb ein und trinken eine Bouteille mit dem Vater Das Mädel muß mit Ihnen leben ich nicht. Warum soll ich ihr einen Mann, den sie nicht schmecken kann, aus purem klarem Eigensinn an den Hals werfen?
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