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Aktualisiert: 7. Juli 2025


Eine allzu reichliche Gabe lockt Bettler herbei, anstatt sie abzufertigen, dagegen man wohl auf der Reise, im Vorbeifliegen, einem Armen an der Straße in der Gestalt des zufälligen Glücks erscheinen und ihm eine überraschende Gabe zuwerfen mag. Uns macht die Lage des Dorfes, des Schlosses eine solche Anstalt sehr leicht; ich habe schon früher darüber nachgedacht.

Alle Wege, die man in dieser Absicht einschlagen mag, fangen entweder von der bestimmten Erfahrung und der dadurch erkannten besonderen Beschaffenheit unserer Sinnenwelt an, und steigen von ihr nach Gesetzen der Kausalität bis zur höchsten Ursache außer der Welt hinauf: oder sie legen nur unbestimmte Erfahrung, d.i. irgendein Dasein, empirisch zum Grunde, oder sie abstrahieren endlich von aller Erfahrung, und schließen gänzlich a priori aus bloßen Begriffen auf das Dasein einer höchsten Ursache.

Man mag damit, dass die neuen Volksfeste wenigstens dem gemeinen Saeckel nicht zur Last fielen, sich vor sich selber entschuldigt haben; in der Tat waere es weit weniger nachteilig gewesen, das Gemeindebudget mit einer Anzahl unnuetzer Ausgaben zu belasten, als zu gestatten, dass die Ausrichtung einer Volkslustbarkeit tatsaechlich zur Qualifikation fuer die Bekleidung des hoechsten Gemeindeamtes ward.

Man mag zugunsten einer schriftlichen und mündlichen überlieferung sagen, was man will, in den wenigsten Fällen ist sie hinreichend, denn den eigentlichen Charakter irgendeines Wesens kann sie doch nicht mitteilen, selbst nicht in geistigen Dingen.

Denn ich mag nicht, mag nicht länger in der Fremde weilen, Ich bin krank im Herzen, nur die Heimat kann mich heilen.

"Wollt ihr den Spott nicht laßen," fiel ihm Wolfhart ein, 2383 "Ich verstimm euch so die Saiten, daß ihr noch am Rhein, Wenn je ihr heimreitet, habt davon zu sagen. Euer Ueberheben mag ich mit Ehren nicht ertragen."

Er wird schmählich davongejagt und mag froh sein, wenn er das nackte Leben rettet. Heute noch als Gott verehrt, mag es ihm passieren, morgen als Verbrecher erschlagen zu werden. Aber wir haben kein Recht, dies veränderte Benehmen seines Volkes als Unbeständigkeit oder Widerspruch zu verurteilen, das Volk bleibt vielmehr durchaus konsequent.

Sehr oft nimmt er die Gestalt eines Soldaten an, und überhaupt ist keine Gestalt, worinn der Mensch von achtzig Jahren bis zu dreyzehn, nur immer gesehen werden mag, in welcher dieser Geist nicht spüke. Varro. Du bist nicht ganz ein Narr. Harlequin. Und du nicht ganz gescheidt; ich habe gerade so viel Narrheit, als dir an Gescheidtheit mangelt. Apemanthus.

Läßt sich die Einheit des Bekenntnisses für die Vielfalt der Herkunft, der Landesstriche, der Freiheitsstufen nicht bewahren: so mag es zersplittern, wenn nur die menschliche Gemeinschaft des gläubigen Lebens erwacht, die heute nicht besteht.

Den Liebetraut mag der Bischof in Gold einfassen: er hat ein Meisterstück gemacht. Fräulein. Ich sah ihn, wie er zum Schloß hereinreiten wollte, er saß auf einem Schimmel. Das Pferd scheute, wie's an die Brücke kam, und wollte nicht von der Stelle. Das Volk war aus allen Straßen gelaufen, ihn zu sehn. Sie freuten sich über des Pferds Unart. Von allen Seiten ward er gegrüßt, und er dankte allen.

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