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Aktualisiert: 7. Juli 2025


Alles Glück sei mit Ihnen, und bedürfen Sie meiner für Ihre Aufträge in irgend einer Sache, so werden dieselben von mir vollzogen, ich mag sein, wo ich immer sei, nur nicht, wenn ich im Himmel bin; doch selbst dort noch Ihr ganz ergebenster W.«

Stille lebte sie vor sich hin, aber kaum verbarg sie ihre Sehnsucht, ihre Wünsche. Heimlich klangen die Töne der Lüsternheit in ihrer Seele, und wie oft mag sie versucht haben, gleich einer unvorsichtigen Wärterin, ihre Sinnlichkeit zur Ruhe zu singen mit Liedchen, die sie nur mehr wachhalten mußten.

Louka: Diese Art von Entschuldigung mag einer Dame genügen. Was soll sie einem Dienstboten?

Er will dich gerne minnen, was ihm geschehen mag. Nun bedenke dich bei Zeiten: mein Herr läßt nimmermehr nach. "Er ist geheißen Gunther, ein König reich und hehr. 435 Erwirbt er deine Minne, nicht mehr ist sein Begehr. Deinthalb mit ihm that ich diese Fahrt; Wenn er mein Herr nicht wäre, ich hätt es sicher gespart."

Lassen Sie uns nur gerade nach dem Jagdhause gehen; sie mag sein, wo sie will, wir wollen ihretwegen unsere Promenade nicht versäumen." Als Wilhelm unterwegs diese Inkonsequenz des Betragens zu tadeln fortfuhr, sagte Laertes: "Ich kann nicht inkonsequent finden, wenn jemand seinem Charakter treu bleibt.

Ueber das Evangelium mag man anders urteilen als Ennius getan; aber wenn es bei dem Glauben nicht so sehr darauf ankommt, was, als wie geglaubt wird, so kann auch den roemischen Dichtern des sechsten Jahrhunderts Anerkennung und Bewunderung nicht versagt werden.

Pah, ich mag sie nicht mehr, die Barbarin. Sie tanzt wie eine Jungkuh.« – Jetzt ist’s aus mit dirsagte Wachis ruhig und schritt auf seinen Gegner zu.

"Sind doch", rief er aus, "keinem die Leiden erlassen, von denen seine Vorfahren gepeinigt wurden; kann man ihm verdenken, daß er von ihren Freuden nichts missen will?" Lenardo versetzte hierauf: "Sie ermutigen mich zu gestehen, daß ich eigentlich auf nichts gerne wirken mag als auf das, was ich selbst geschaffen habe.

Bin ich nicht selbst der natürliche Vormund meiner Kinder?“ Und nach kurzer Pause fuhr sie, in ihren naiven Ton zurückfallend, fort: „Müßte ich mich denn fügen, wenn wirklich ein solches Abkommen vorhanden wäre?“ „Ohne Zweifel, Frau Gräfin.“ „Nun, dann mag es sein! Mag der Vormund raten, aberAnge fiel in den Sessel zurück und bewegte in starker Erregung den Kopf.

Warum soll der junge Mann des Durchschnitts, der durch Anlagen oder Erziehung egoistisch ist, schwer arbeiten oder Opfer bringen um einer besonderen Frau willen, wenn so viele geneigt sind, sein Leben zu teilen, ohne daß er sich bindet, und noch so viele andere eifrig hinter ihm her sind, um jede Ritterlichkeit oder Zärtlichkeit, die ihm angeboren sein mag, zu zerstören?

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