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Aktualisiert: 8. Juni 2025


»Wir wissen auch nicht ob es nicht sündhaft ist so eitel Gold und Putz zu tragensagte leise Sadie »wenigstens nicht wenn wir zu Gottes Altar gehn die Männer dort beten vielleicht nie, da können sie dann freilich tragen was sie wollen. Aber sie drehen wieder hierher um, und dort kommt auch Mad. Belard sie ist die freundlichste von allen fremden Frauen

Und da würde er wohl in den Sturz des Ministers mit verwickelt werden? La Roche. Freilich! Das ist sehr zu besorgen. Selicour. Nun, ich bin's nicht! Firmin. Ich bin der Verfasser! Narbonne. Was hör' ich? Mad. Belmont. Was? Sie, Herr Firmin? Firmin. Ich bin's, und ich rühme mich dessen. Nun, was sagt' ich Ihnen? Firmin.

»Sie müßte denn im Auftrag von Madame Choupin« sagte Mad. Belard, Renés Arm ergreifend und mit einer komischen Mischung von Besorgniß und Schadenfreude zu ihm aufschauend. »Um der heiligen Jungfrau Willen, Madamesagte aber René rasch und mit komischer Angst, »schon der Gedanke ist grausam oder gönnen Sie mir mein Glück nicht

Je nun mein Glück hier zu machen, Vetter! Selicour. Ha! Ha! Robineau. Nun, das Geschäft ist wichtig genug, denk' ich. Excusieren Sie. Mad. Belmont. Er belustigt mich. Selicour. Er ist sehr kurzweilig. Robineau. Peter, der Kärrner, meinte, der Vetter habe sich in Paris seine Pfeifen gut geschnitten.

Nun, da er hier ist, wird er sich auch wohl bei uns melden. Narbonne. Wo doch der Selicour bleibt? Er läßt diesmal auf sich warten! Mad. Belmont. Da kommt er eben! Fünfter Auftritt. Selicour zu den Vorigen. Ganz zum Entzücken find' ich Sie alle hier beisammen! Narbonne. Guten Morgen, lieber Selicour!

Ich habe ihn ersucht, sich für den Verfasser des Liedchens zu bekennen Er läßt sich's gefallen! Mad. Belmont. Läßt sich's gefallen? Das glaub' ich! Selicour. Daß Sie mich ja nicht Lügen strafen! Narbonne. Aber bis unsre andern Gäste kommen, liebe Mutter, lassen Sie uns eine kleine Unterhaltung ausdenken Zum Spiel lade ich Sie nicht ein wir können uns besser beschäftigen. Firmin.

Denn wiegt wohl die ganze Dankbarkeit unsers Lebens die Sorgen auf, die sie unserer hilflosen Kindheit beweisen? Mad. Belmont. In alles, was er sagt, weiß der würdige Mann doch etwas Delicates zu legen! In unsern Bureaux ist eben jetzt ein Chef nöthig. Der Platz ist von Bedeutung, und Viele bewerben sich darum. Narbonne.

Ich fand sie nicht verändert; denn wie sollte sich eine gesunde Jugend nicht schnell wiederherstellen; ja, ihre Augen schienen frischer und glänzender mich anzusehen, mit einer Freudigkeit, die mich bis ins Innerste durchdrang. So blieben wir eine Zeitlang ohne Sprache, als Mad.

Mad. Belmont. Ich bin dem Vater schon im Voraus gut um des Sohnes willen. Und was sagt unsere Charlotte dazu? Charlotte. Ich, Mama ich bin ganz Ihrer Meinung! Narbonne. Sie können sich also ganz offenherzig gegen einander erklären. Selicour.

Hier überbringe ich den bewußten Aufsatz ich hielt's für dienlich, ein paar Zeilen zur Erläuterung beizufügen. Narbonne. Vortrefflich! Der gnädigen Frau habe ich für das neue Stück eine Loge besprochen. Mad. Belmont. Allerliebst! Selicour. Dem gnädigen Fräulein bring' ich diesen moralischen Roman. Charlotte. Sie haben ihn doch gelesen, Herr Selicour? Selicour.

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