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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Er wirbt die drei Musketiere bei sich an, stattet sie mit Glanz aus und würde auch "Den ewigen Juden", wenn ihn Mad. Birch-Pfeiffer "bearbeitet" hätte, ohne Zweifel für sich behalten haben. Ich meine nun, dieses System wäre sehr verwerflich und der allgemeinsten Entrüstung würdig.
Er ist ein Narr; aber ein guter, und sein Unfall geht mir zu Herzen. Karl. Auch mich bedauern Sie, mein Vater! Ich bin unglücklicher, als er! Ich werde meine Charlotte verlieren! Firmin. Ich höre kommen Es ist der Minister mit seiner Mutter Laß uns gehen! Ich will auch den Schein vermeiden, als ob ich mich ihm in den Weg gestellt hätte. Dritter Auftritt. Narbonne. Madame Belmont. Mad. Belmont.
Die Blume der Dichtkunst erquickt mich vielleicht mit ihrem lieblichen Hauch, und du, Balsam der Herzen, heilige Freundschaft! Siebenter Auftritt. Vorige. Robineau. Nu! Nu! Wenn er drinn ist, wird mir's wohl auch erlaubt sein. Denk' ich Mad. Belmont. Was gibt's da? Dieses Bedientenpack bildet sich mehr ein als seine Herrschaft. Ich will den Herrn Selicour sprechen. Selicour. Ich bin's. Robineau.
Selicour. Und ich brauchte allerdings so ein leichtes Spielwerk zu meiner Erholung! Ich bin die ganze Nacht aufgewesen, um Acten durchzugehen und Rechnungen zu korrigieren! Mad. Belmont. Eine niederträchtige Beschäftigung! Selicour. Daß ich mich wirklich ein wenig angegriffen fühle. Wer weiß!
Nun, wollen Sie nicht Platz nehmen, meine Herren? Es ist schon übergeben, das Gedicht. Karl. Wirklich? Selicour. Die alte Mama hat es, und den Verfasser habe ich ihr nicht verschwiegen. Wissen Sie, was ich gemacht habe? Mad. Belmont. Nun! Selicour. Der junge Firmin Sie wissen, er gibt sich mit Versemachen ab. Mad. Belmont. Ja! Nun! Selicour.
Sie könnten einem Andern den Ruhm davon abtreten? Selicour. Pah! Das ist eine Kleinigkeit! Da kommen sie! Vierter Auftritt. Vorige. Beide Firmins. Ich habe Sie längst erwartet, meine Herren! Nur herein! Nur näher! Sei'n Sie herzlich willkommen! Hier Herr Firmin, meine Mutter und hier meine Tochter Sie sind kein Fremdling in meiner Familie. Mad.
Und da ich mich einmal von meinem ländlichen Aufenthalt in diese große Stadt und in einen so schwierigen Posten versetzt sehe, wo es mit der Bücherweisheit keineswegs gethan ist. So muß ich's für ein großes Glück achten, daß ich einem Manne, wie Selicour, begegnete. Mad. Belmont. Der alles versteht dem nichts fremd ist!
Belmont. Wie rührend der Schluß ist! Das liebe Kind ist ganz davon bewegt worden. Charlotte. Ja, es mag es gemacht haben, wer will, es ist aus einem Herzen geflossen, das die Liebe kennt! Dies ist ein schmeichelhaftes Lob. Karl. Was? Er bedankt sich Nicht wahr, lieber Freund? Mad. Belmont. Ich bin ganz davon hingerissen Gar zu gütig, Madame! Karl. Wie versteh' ich das?
Sie sind die Seele unsrer Gesellschaft! Und Charlotte, wollte ich wohl wetten, würde es recht sehr übel nehmen, wenn Sie nicht kämen. Charlotte. Ich, Mama? Nun ja! Ihre und Papa's Freunde sind mir immer herzlich willkommen. Mad. Belmont. Schon gut! Schon gut! Jetzt zieh dich an! Es ist die höchste Zeit! Sie müssen wissen, Herr Selicour, daß ich bei dem Putz präsidiere. Selicour.
Selicour. Ach so! Robineau. Nun Vetter pflegen sich sonst zu umarmen, denk' ich. Selicour. Mit Vergnügen. Seid mir willkommen, Vetter! Robineau. Großen Dank, Vetter! Selicour. Aber laßt uns auf mein Zimmer gehen ich bin hier nicht zu Hause. Mad. Belmont. Lassen Sie sich nicht stören, Herr Selicour! Thun Sie, als wenn ich gar nicht da wäre. Selicour.
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