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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Daß Mad: Unzelmann sich entschließt zu uns zu kommen ist mir höchst angenehm, haben Sie die Güte ihr das, mit meinem schönsten Gruße, eiligst zu vermelden. Ich werde zwar mit der nächsten directen Post auch an sie schreiben, diese geht aber erst übermorgen Nachmittag ab und es kommt darauf an, welcher von unsern Briefen sie zuerst erreicht.

So kommt die schöne Kunst noch der schönen Natur zu Hilfe wer könnte da widerstehen? Mad. Belmont. Er ist scharmant! Scharmant ist er! Nicht den Mund öffnet er, ohne etwas Geistreiches und Galantes zu sagen. Siebenter Auftritt. Selicour. Michel. Endlich ist sie fort! Nun kann ich mein Wort anbringen! Hab' ich die Ehre, mit Herrn Selicour Das ist mein Name! Michel. Vergönnen Sie, mein Herr!

Herrn Jenkins mit meinem Bruder, Mad. Angelika, Herrn Zucchi, die Herren Volpato und Camuccini hör' ich oft sich untereinander englisch unterhalten mit einem Gefühl, das dem Neid ähnlich ist: und die ellenlangen Zeitungen da liegen vor mir auf dem Tische, es stehen Nachrichten darin aus der ganzen Welt, wie ich sehe, und ich weiß nicht, was sie bringen."

Ich habe heute gegen ihn gesprochen, aber diesmal muß ich ihn vertheidigen. Selicour. Es ist ganz und gar nicht nöthig. Ich schätze ihn, ich kenne sein gutes Herz und kenne auch seine Sparren. Und mag er mich am Ende bei der ganzen Welt anschwärzen, wenn er nur bei Ihnen keinen Glauben fand! Sie sehen, wir sind fertig unser Streit ist beigelegt; es braucht keiner weitern Erklärung. Mad. Belmont.

Er und sein Sohn speisen diesen Abend mit uns. Selicour. Speisen Sein Sohn! Vortrefflich! Mad. Belmont und Charlotte. Karl Firmin? Narbonne. Der junge Officier, dessen Verdienste Sie mir so oft gerühmt haben Ich habe Vater und Sohn zum Nachtessen eingeladen. Mad. Belmont. Ich werde sie mit Vergnügen willkommen heißen. Sie haben doch nichts dawider? Selicour. Ich bitte sehr ganz im Gegentheil!

Sie geben sich auch zuweilen mit Versen ab? Nicht wahr? Selicour. Wer macht nicht einmal in seinem Leben Verse! Mad. Belmont. Nun, so machen Sie uns ein Lied oder so etwas für heute Abend! Selicour. Eine Romanze meinen Sie? Mad. Belmont. Gut, die Romanzen lieben wir besonders! Selicour. Wenn der Eifer den Mangel des Genies ersetzen könnte Mad. Belmont. Schon gut! Schon gut! Ich verstehe.

Letzter Auftritt. Vorige. Madame Belmont. Charlotte. Beide Firmin. La Roche. Kommen Sie, Madame! Kommen Sie, Herr Firmin! Mad. Belmont. Was gibt's? La Roche. Trösten Sie unsern Herrn Sprechen Sie ihm Muth zu in seinem Unglücke! Mad. Belmont. Seinem Unglücke! Charlotte. Mein Gott! Was ist das? La Roche. Er hat seine Stelle verloren. Charlotte. Großer Gott! Selicour. Ich bin erstaunt, wie Sie! Mad.

So kann ich gar nicht aus ihr klug werden; denn zu uns sagte sie, sie wäre gern nach Paris gekommen, aber der Vetter habe es durchaus nicht haben wollen! Selicour. Die gute Frau weiß selbst nicht immer, was sie will! Aber sie nothleidend zu wissen ach Gott! Das jammert mich und schneidet mir ins Herz. Mad. Belmont. Ich glaub's Ihnen wohl, Herr Selicour! Aber Sie werden bald Rath geschafft haben.

»Gönnen? was wollen Sie damit sagen, Monsieur, oder woher wissen Sie überhaupt daß Ihnen ein Glück bevorsteht? eitles Männervolk; Ihr Herren der Schöpfung werdet aber hier auf den Inseln viel zu sehr verwöhnt, und hätte ich früher gewußt was ich jetzt weiß, nie im Leben würde ich meine Einwilligung zu einem Umzug nach Tahiti gegeben haben.« »Da kommt Mad.

Mit Ihrer Erlaubniß, Madame, Sie sind gar zu gütig! Man muß ihm sein schlichtes Wesen zu gute halten; er ist ein guter ehrlicher Landmann und ein Vetter, den ich sehr lieb habe. Mad. Belmont. Das sieht Ihnen ähnlich, Herr Selicour! Robineau. Ich komme so eben an, Herr Vetter! Selicour. So und woher denn? Robineau. Ei, woher sonst als von unserm Dorf. Dieses Paris ist aber auch wie zwanzig Dörfer.

Wort des Tages

ibla

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