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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Es ist sehr wahrscheinlich, daß Wilhelm um die Mitte des August die ersten bestimmten Versicherungen von Sunderland's Unterstützung mündlich durch Sidney erhielt. Gewiß ist soviel, daß von dieser Zeit an bis zu dem Augenblicke, wo die Expedition zum Absegeln bereit war, eine lebhafte Correspondenz zwischen der Gräfin und ihrem Geliebten unterhalten wurde.

Ich habe Ihnen schon schriftlich meinen Dank ausgesprochen für die große Güte, die Sie mir erwiesen haben, Herr Direktor. Gestatten Sie, daß ich Ihnen diesen für Ihre Befürwortung und die mir dadurch entstandene Erleichterung auch mündlich wiederhole.“

Hernach ist es nothwendig, dass die Geschäfte werden entschieden in der Reihe der Knoten der Verträge und ihrer Belege, dass dieselben, mündlich vorgetragen, durch die Annahme dem Antrage zusagen; denn viele Fragen, welche die Gesandten mündlich sagen, werden besser erörtert, als wenn dieselben in verwischten Papieren werden überschlagen.

Es hat mir immer eine gewisse Ideenarmut geschienen, wenn man schriftlich oder mündlich aufs Erzählen kommt, wiewohl ich’s in andern nicht tadle. Ich bin auch nie der Meinung gewesen, daß es zur Freundschaft gehört, sich mitzuteilen, was einem Frohes oder Schmerzliches begegnet.

Im übrigen wird der Bote meinen ganzen Zustand mündlich berichten, die Frau Mutter lebe wohl und schicke mir in meinem großen Kober ein Fäßchen gut Klebebier mit zurück und schreibe mir, wie es ihr geht und ob sie den kleinen Vetter noch bei sich hat, so werde ich allezeit verbleiben der ehrbaren und ehrenfesten Frau Mutter allezeit reisebegierigster einziger lieber Sohn Signor von Schelmuffsky.

Und so steigt es immer weiter Von Geschlechte zu Geschlecht, Und auf seiner ewgen Leiter Stehen alle Künste recht. Mündlich, schriftlich, stets erweitert Geht es durch die trübe Welt, Die es mit der Kunst erheitert, Mit Erkenntnissen erhellt. Noah schrieb hinein die Reise Durch der Sündflut hohes Weh Und der Tiere Art und Weise, Ihrer Sprache A B C,

Laß das doch, Bruder, die können mir nicht helfen! sprach Leonardus. Ich fühle, daß ich sterben muß, nichts weiterund mir ist, wie einem eben ist bei diesem so bedenklichen Wechsel. Bruderich habe keine Stunde mehr zu lebendie Besserung war nur ein trügender Schein. Nunmein Haus ist bestelltdiese Papiere habe ich bereits in Amsterdam gerichtlich bezeugen lassen. Was ich besitze, – ist Alles deingeknüpft an meine letzte Bitte, die du auch schriftlich aufgezeichnet findest, für den Fall, daß mir nicht vergönnt gewesen wäre, sie noch mündlich an dein Herz zu legen. In mir stirbt Leonardus Cornelius van der Valck aus Amsterdamin dir lebt Leonardus Cornelius van der Valck aus Amsterdam fortmindestens so lange noch, als meine gute Mutter am Leben bleibtihr darf, ihr soll der Sohn nicht sterben! Du schreibst ihr von Zeit zu Zeit, als wenn ich noch bei dir wäre, du empfängst und beantwortest in meinem Namen alle an mich eingehenden Briefe; ich habe das so testamentarisch geordnet, die Gleichheit unserer Handschrift erleichtert es. Stirbst du ohne Erben, so mögen dann meine nächsten Verwandten ihr Erbtheil erheben, so viel dessen eben noch vorhanden sein wird. Außerdem aber bleibt Alles deinen Erben ohne jede beschränkende Klausel. – Ich sterbe für Angéssiehst du sie, so sage ihr meinen letzten Segensgruß! Wäre sie je in Noth, und diese käme zu deiner Kenntnißdann brauche ich wohl nicht erst eine Bitte auszusprechendein eigenes Herzwird – o Gottich kann nicht mehrmeine Brustzerspringt!

Viele Herren besuchen bald nach dem Frühstück ihr gewohntes Kaffeehaus, wo sie einen großen Teil ihrer Geschäfte abtun, eine Menge Briefe aus der Stadt und andere Bestellungen harren dort schon ihrer; dorthin verlegen sie auch gewöhnlich ihre Zusammenkünfte mit Freunde, um über wichtige Dinge sich mündlich zu besprechen und Verabredungen zu treffen.

Tankred meinte anders. Ich meinte aber, daß zu viel weniger sei. Er dann auch. Das ging vorher, und ich sage es, weil wir erst eben schrieben, die Reise sei noch aufgeschoben. Wann wir kommen? Wir wollen direkt reisen, aber es hält uns ein schöner Punkt, ein Wald, eine Aussicht, eine Bekanntschaft unterwegs länger; dann später. Erst, wenn wir Euch ganz nahe, melde ich den Tag bestimmt. Man freute sich damals fortzugehen. Jetzt anders. Oft kann ich es kaum erwarten, in meinem Stübchen zu sitzen. Bitte, die Blumen! Vergiß sie nicht. Wie schön, daß Papa besser ist. Das giebt ruhige Stimmung; man wünscht sie herbei, immer draußen und drinnen hell. Wer liebt es nicht? So vieles ist zu erzählen, aber zu viel läßt gar nicht reden. Man weiß nicht, wo beginnen und wo enden! Es sollte doch anders sein. Ich berichte Dir mündlich alles. Daß das Korn so schön steht, schreibt Hederich. Auch eine gute Nachricht. Ich bin ganz hergestellt, da beschäftige ich mich mehr mit Euch. Das will ich auch, und Ihr wollt es. Man soll die Funken anblasen. Wer sich immer recht verstände! Tankred ist klarer. Wenn er nicht so rasches Blut hätte, ganz zielbewußt.

Alexander, der Platoniker brachte mir bei, daß ich mich nur selten und nie ohne Not zu jemand mündlich oder schriftlich äußern dürfe: ich hätte keine Zeit; und daß ich nicht so, unter dem Vorwande dringender Geschäfte, mich beständig weigern solle, die Pflichten zu erfüllen, die uns die Beziehungen zu denen, mit denen wir leben, auferlegen.

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