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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Da, am 11. Oktober 1874, schrieb mir Liebknecht nach dem Zwickauer Landesgefängnis einen Brief, in dem es hieß: „Gestern war Tölcke hier; er will Vereinigung mit uns. Im selben Sinne schrieb mir heute Fritzsche. Auch Reimer und Hasselmann wollen, so schreibt Fritzsche, mindestens Verbündung; Verschmelzung sei noch unmöglich. Mehr mündlich
Was dieser wunderliche Erzähler jetzt zu erzählen hatte, war freilich bunt genug und voll Feuerwerk und Geprassel zu Wasser und zu Lande; allein das alles war doch schon von anderen hunderttausendmal erlebt und mündlich oder schriftlich, ja sogar dann und wann durch den Druck mitgeteilt worden.
Nur mußt du mir dagegen geloben, in der ganzen Zeit weder an sie zu schreiben, noch dich vor irgend einem Menschen sehen zu lassen, der ihr mündlich Nachricht von dir bringen könnte. Im übrigen werde ich es so einrichten, wie es für alle Teile das zuträglichste ist.
Er war immer um das allgemeine Wohl der dortigen Gegenden bemüht und hat durch seinen Eifer und Charakter mein Vertrauen erworben. Diesen Mann empfehle ich Ihnen also; er hat von mir den Auftrag, Ihnen auch mündlich meine Hochachtung auszusprechen.» Dieser «wohlbekannte» und «eifrige» Abbat wollte sich aber der Sache mit mehr Eifer, als nötig war, annehmen.
Da ich durch eine Veranlaßung, worüber mündlich, diesen Sommer frei bekomme, und ihn auf dem Lande zubringen werde, habe ich mich entschlossen, Dich zu mir zu nehmen. Komm daher, sobald Du willst, und kannst.
»Und alsbald ergriff er zornig Seinen Speer und hat den Simri Auf der Stelle totgestochen Also heißt es in der Bibel. »Aber mündlich überliefert Hat im Volke sich die Sage, Daß es nicht der Simri war, Den des Pinhas Speer getroffen, »Sondern daß der Blinderzürnte, Statt des Sünders, unversehens Einen ganz Unschuldgen traf, Den Schlemihl ben Zuri Schadday.«
Ich werde ihrer Gesinnungen dadurch gewiß und mache ihr Gelegenheit, alles, was ihr die Reue Klägliches und Errötendes eingeben könnte, schon ausgeschüttet zu haben, ehe sie mündlich mit mir spricht. Es wird ihr in einem Briefe weniger Verwirrung und mir vielleicht weniger Tränen kosten. Waitwell. Darf ich aber fragen, Sir, was Sie in Ansehung Mellefonts beschlossen haben? Sir William. Ach!
Sie stand aber wegen ihrer strengen Frömmigkeit und Eingezogenheit in großem Rufe und besonders bei der Geistlichkeit in hohem Ansehen, aber selbst die Pfaffen verkehrten lieber schriftlich mit ihr als mündlich, und wenn sie beichtete, so schoß der Pfarrer jedesmal so schweißtriefend aus dem Beichtstuhl heraus, als ob er aus einem Backofen käme.
Aber seit dem, und nach dem Tod der Mutter, hatte kein Brief von ihr die Heimath mehr erreicht, und nur ein einziges Mal war mündlich Nachricht von ihnen durch einen Fremden hinübergedrungen, der den Grafen Olnitzki zufällig in Little Rock gesprochen, und von diesem erfahren hatte, daß sich die Frau vollkommen wohl befinde und in ihrem, allerdings etwas einsamen Aufenthalt von Herzen glücklich fühle.
Wäre es nicht möglich, daß Sie ihn dem Kurfürsten zu empfehlen könnten, zu der erledigten Hofjunkerstelle. Ich werde ihn Ihnen selber nach Zelle bringen und über verschiedene Umstände seines Herkommens und seiner bisherigen Schicksale Ihnen mündlich nähere Aufschlüsse geben. Zehnter Brief Herz an Rothe
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