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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Und er nahm sich vor, sich mit verdoppeltem Eifer auf seine Studien zu werfen. Die Arbeit war das einzige Heilmittel. Ende November fand die Hochzeit Fritz Möllers mit Frida Grödecke statt. Vorher hatte auf Bitten Heddas der Pastor einen nochmaligen Einspruch zu erheben versucht.

Buddelt mich auf dem Kirchhofe ein, neben den andern Hellsternschen Gräbern; der große Fleck unter der Linde gehört mir, den hab’ ich gekauft. Da können auch die Möllers nicht ’ran. Also verstehst du: unter der Linde will ich begraben sein!« »Ich versteh’ schonentgegnete August; »aber der Herr Baron werden’s am Ende nicht übelnehmen, wenn wir damit noch ’n bißchen warten tun.

Der Diener hatte Herrn Bauunternehmer Möller angemeldet. Der Kommerzienrat horchte auf, als er den Namen vernahm. Einer von den Möllersaha, man »kam« ihm schon! Ein breites Lächeln trat auf sein Gesicht. »Führen Sie den Herrn hierherbefahl er. »Entschuldigen der Herr Kommerzienraterwiderte der Diener, »es sind drei Leute

Er glaube übrigens nicht, daß der Herr Baron schon zu sprechen sei; um diese Zeit halte er noch seinen Mittagsschlummer. Aber er wolle jedenfalls nachsehen. Indessen gingen die Möllers in der Prallsonne auf und ab. Unter dem schweren Zylinder Fritzens rannen große Tropfen und perlten dem Burschen über die dicken Backen. Das verteufelte Ding schien immer schwerer werden zu wollen.

Die Möllers nieund Hellstern schwur, wenn sie ihm auch eine Million auf den Tisch legen wollten, er würde sie mitsamt der Million aus der Tür werfen.

De Wewer äwerst let sick nicks anfechten, he makte sin Hart fast un verschot keene Min un schwur frisch weg, datt he unschuldig were an des Möllers Dör un Weiten, un sprack mit frecher luder Stimm: "Lat dissen Steen in Stücken springen, un wenn et een muntlos Kindeken weet, datt ick de Deef bün, lat et oogenblicklich dat Wurt gewinnen."

Plötzlich schrie Luise Braumüller über den Platz: »Sieh doch mal nach, Mutter, wo Möllers Fritze bleibt! Es wird doch nu ZeitAuf der Stelle erhob sich in der Weibergruppe ein eifriges Klatschen.

Er wußte ganz genau, daß sich der Vater die Beteiligung an dem Quellenunternehmen nicht entgehen lassen würde. Die drei Möllers wendeten sich kurz vor der Chaussee rechts ab; sie schlugen den schmalen Fußweg nach dem Baronshof ein. Anfänglich sprachen sie wenig; stumm schritten sie nebeneinander her.

»Das habe ich ja anfänglich getan, abersiehst du, mein Junge, das verstehst du nicht! Das verstehst du nicht, weil du kein Kaufmann bist. Als ich sah, daß die ganze Geschichte in den Händen der Möllers hätte verhunzt werden können, da kribbelte es mir in den Fingerspitzen, da schäumten die kaufmännischen Blutpartikelchen in meinen Adernda konnt’ ich mich nicht mehr halten. Es war ja ein glänzendes Geschäftdas ist es noch heute

Denn er wie die Möllers verstanden schon den Geistlichen; sie wußten, was er meinte. Aber es war kein einziger unter ihnen, der sich seine Ansprache zu Herzen genommen hätte. Auch Fritz nicht; in dessen Seele lebte nur der eine Gedanke: ›Wenn es doch erst aus wäre!‹ Es dauerte auch nicht mehr lange.

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araks

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