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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Die Bauunternehmer reichten ihre Rechnung ein, sie belief sich auf ungefähr tausendfünfhundert Mark, eine Summe, wie man sie in der Villa Tobler schon seit langer Zeit nicht mehr beisammen gesehen hatte. Wo hernehmen? Aus der Erde graben? Den Leo nächtlich auf einen lustwandelnden Rentier hetzen, denselben zu Boden schlagen und berauben?
Er war Maurerpolier, nannte sich aber Bauunternehmer, und man erzählte von ihm, daß er schon einmal unter der Anklage der Begünstigung betrügerischen Bankerotts in Untersuchungshaft genommen und nur aus Mangel an Beweis freigesprochen worden sei.
Sollte der andere Sprecher ein unverschämter Gläubiger sein? Ihre Stimme klang so hoch, daß sie in den eigenen Tönen und Bändern zu zerreißen drohte. Endlich war sie fertig. Sie zeigte Joseph ein ebenso stolzes wie schmerzvolles Gesicht. Sie hatte während des Sprechens geweint. »Wer war das?« fragte er. »O,« sagte sie, »der Bauunternehmer, der, der die Grotte gemacht hat. Er will Geld.
In jedem Fall war man sehr gespannt auf die neue Bekanntschaft, und in Offizierskreisen ward eifrig überlegt, welche Stellung man zu einer Frau einnehmen solle, der ein solcher Ruf voranging. Sehr angenehm ward von diesem Wechsel ein Bauunternehmer berührt, der eine von einem parkähnlichen Garten umschlossene große Villa gleich vor der Stadt besaß und nun um einen hohen Preis einem Mieter fand.
Der Diener hatte Herrn Bauunternehmer Möller angemeldet. Der Kommerzienrat horchte auf, als er den Namen vernahm. Einer von den Möllers – aha, man »kam« ihm schon! Ein breites Lächeln trat auf sein Gesicht. »Führen Sie den Herrn hierher,« befahl er. »Entschuldigen der Herr Kommerzienrat,« erwiderte der Diener, »es sind drei Leute
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