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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Der Graf nickte huldvollst und sprach: »Seid willkommen in unserm Kreis, Herr Ritter, und möget Ihr Euch darin so heimatlich fühlen, als in Eures Herrn LandenDann geleitete er den Gast zu seiner Tochter, und der Ritter von Bauernmark überreichte sein Geschenk kniend, wie es Sitte der Edlen war.

Ihr werdet dagegen An des Königes Hof am Herren-Tage mir dienen, Daß ich der Feinde Gewalt und ihre Klagen beschäme. Honigsatt mach ich Euch heute, so viel Ihr immer nur tragen Möget. Es meinte der Schalk die Schläge der zornigen Bauern. Reineke lief ihm zuvor, und blindlings folgte der Braune.

Eure Absicht mag recht gut sein; aber wie möget Ihr doch uns das Liebste rauben wollen, das wir auf Erden besitzen? wie möget Ihr doch das eine Last nennen, was unser Leben aufheitern würde, wären wir auch noch in der tiefsten Dürftigkeit, aus der uns Eure Güte gerissen? Seht, lieber Herr!

Ein Glück war es, daß Anna Stjärnhök gleich darauf nach Fors gefahren kam, daß sie sie im Saal am Fußboden liegend fand und sie wieder ins Leben zurückrief. Mit mir wäre es sicher nicht so gut abgegangen. Ich wäre längst tot gewesen. Ich will euch wünschen, liebe Freunde, daß ihr davor bewahrt werden möget, die Tränen alter Augen zu sehen.

Ihr sehet, daß ich meine linke Hand verloren habe. Sie fehlt mir nicht von Geburt an, sondern ich habe sie in den schrecklichsten Tagen meines Lebens eingebüßt. Ob ich die Schuld davon trage, ob ich unrecht habe, seit jenen Tagen ernster, als es meine Lage mit sich bringt, zu sein, möget ihr beurteilen, wenn ihr vernommen habt die Geschichte von der abgehauenen Hand."

Da fing die Spitalerin an zu sagen: »Gnädiger Herr, auch gnädige Frau, ich bin zu euch kommen, euch ein Gesicht zu eröffnen, das ich gesehen habe die vergangen Nacht; das soll euch erfreuen, daß ihr möget in Hoffnung leben, wann kein Mensch soll verzweifeln an GOTT. Es gedauchet mich, daß Christus, unser Erlöser, zu mir kam und führet einen schönen jungen Ritter bei seiner Hand und sprach zu mir: 'Dieser ist der, darum du, auch dein Herr und Fraue, so lang haben gebeten. Solches hab ich euch nicht wollen verhalten, wann ich weiß wohl, daß ihr betrübt seid um euern Sohn.

O sprich: Was soll ich tun, Damit dein Bruder mir vergeben könne, Damit du selbst mir gern vergeben mögest, Damit ihr wieder zu den Euren mich Mit Freuden zählen möget? Sag' mir an! Prinzessin. Gar wenig ist's, was wir von dir verlangen, Und dennoch scheint es allzu viel zu sein. Du sollst dich selbst uns freundlich überlassen.

"Edle Fremdlinge", sagte sie, sanft wie ein Engel und mit tiefbewegter Stimme, "sprecht nicht also, dass wir gekommen seien, unsere Augen an euerem Elende zu weiden und euere Herzen durch Verhöhnung zu martern, die wir die Absicht haben, euch zu bitten, dass ihr mit uns gehen wollet in die Wohnung unserer Eltern und Pflege und Liebe anzunehmen, bis die Engel des Friedens euch zurückführen mögen zu euren Fahnen oder in die Umarmungen eurer Angehörigen, dass ihr bei ihnen glücklich sein möget alle Tage eures Lebens."

Der König hat sich selbst aus unserm Besiz gesezt; wir wollen seinen dünnen besudelten Rok nicht mit unsrer reinen Ehre füttern, noch den Fuß begleiten, der, wohin er tritt, blutige Fußstapfen zurük läßt. Kehrt zurük, und sagt ihm das; wir wissen das ärgste. Faulconbridge. Was ihr auch denken möget, so wären gute Worte, wie ich glaube, das beste. Salisbury. Sir, Sir, Ungeduld hat ein Privilegium.

Ich wählte gerade Euch hierzu, weil ich Euren Mut und Eure Vaterlandsliebe kenne. Der Tod Eurer Genossen hat Euch wohl Angst gemacht: ist dem so, dann möget Ihr noch heute nach Aardenburg abreisen.« »Meisterantwortete Gerhard, »Eure Worte machen mich bekümmert. Ich fürchte den Tod durchaus nicht; aber mein Weib und meine armen Kinder bleiben hier allem Unheil ausgesetzt.

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