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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Hinweg, falsche Schaamhaftigkeit, und du allein regiere meinen Mund, offenherzige und heilige Unschuld. Ich bin euer Weib, wenn ihr mich heurathen wollt, wo nicht, so will ich als euer Mädchen sterben; ihr könnt mir abschlagen, eure Gesellin zu seyn; aber eure Sclavin will ich seyn, ihr möget wollen oder nicht. Miranda. Mein Gemahl also? Ferdinand.

Du sollst deine Hand auch dazu geben und sagen: "Gott segne euch!" Sie sind ein Paar. Elisabeth. So geschwind! Götz. Aber nicht unvermutet. Elisabeth. Möget Ihr Euch so immer nach ihr sehnen als bisher, da ihr um sie warbt! Und dann! Möchtet Ihr so glücklich sein, als Ihr sie lieb behaltet! Weislingen. Amen! Ich begehre kein Glück als unter diesem Titel. Götz.

Schon aus der Ferne hatte man den Reiter winken gesehen; jetzt war er trotz des schlechten Trabes des Rosses Murva am Fuße des Hügels angekommen, warf sich vom Pferd und stürzte den Hügel hinan. "Haltet ein!" rief er. "Wer ihr auch sein möget, haltet ein und laßt euch nicht von dem schändlichsten Betrüger täuschen; ich heiße Omar, und kein Sterblicher wage es, meinen Namen zu mißbrauchen!"

Die Kraft und Größe, wie die sachliche Schranke dieser Theorie liegt in diesem Zusammenhang begründet. »Suchet in euch« so ruft Goethe einmal den jungen Künstlern zu »so werdet ihr alles finden, und erfreut euch, wenn da draußen, wie ihr es immer heißen möget, eine Natur liegt, die Ja und Amen zu allem sagt, was ihr in euch gefunden habtEine solche Natur, ein »Draußen« zu finden, das seiner inneren Forderung wahrhaft entsprochen hätte: dies bleibt Kleist versagt.

Du mußt etwas darvon wissen, daß dann kein MenschDa fiel die gute Amme dem König zu Füßen und sprach: »Aller gnädigster Herr, so ihr in mir möget finden, daß ich in dieser Sachen einerlei schuldig bin, so bin ich zufrieden, daß ihr mich lasset töten eines grausamen Todes, wie ihn euer Hof erkennen wird.

Nein, höre mich, Hubert, treibe diese Männer weg, und ich will ruhig still sizen wie ein Lamm. Ich will mich nicht regen, nicht wimpern, kein Wort reden, und das Eisen nicht zornig ansehen: Schiket nur diese Männer fort, und ich will euch vergeben, was ihr mir auch für Marter anthun möget. Hubert. Geht, bleibt vor aussen, laßt mich allein mit ihm. Nachrichter.

»Ja, wenn Ihr halt gar nicht mögetsagte er traurig. »Ich habe gedacht, Ihr seid hier fremd und allein und habet manchmal das Heimweh, und ich auch, und da hätten wir einander ein bißchen erzählen können, von Achthausen hätt ich gern noch mehr gehört, weil ich doch einmal dort war. Ja nun, zwingen kann ich Euch nicht, und Ihr müsset mir’s auch nicht übelnehmen.« »Ach was übelnehmen!

»Wohlsprach sie da, »so sei es darum und Ihr möget Eure Heimlichkeit bewahren; ich will nicht arg von Euch denken, wiewohl sie groß istDamit hielt sie mir mit Gütigkeit ihre Hand entgegen, daß ich sie an den Spitzen der Finger erfaßte. Das geschah behende und mit Scheu, aber mein Gemüth gewann davon eine Freudigkeit.

"Es ist nicht viel mehr übrig", erwiderte er; "denn der Junker wandte sich jählings nach mir zu und frug mich, wo Ihr anzutreffen wäret. Ihr möget mir es glauben, wäre er in Wirklichkeit ein Wolf gewesen, die Augen hätten blutiger nicht funkeln können." Da frug ich: "Ist der Junker im Hause, Dieterich?" "Im Haus? Ich denke wohl; doch was sinnet ihr, Herr Johannes?"

"Ich erinnerte mich Eures Befehles... Aber wie möget Ihr mit dem Kanzler und meinem armen Italien dieses grausame Spiel treiben! Wie dürfet Ihr es?" "Ich spiele mit Italien, sagst du? Im Gegenteil, deine Landsleute, Numa, spielen mit mir: sie heucheln Leben und sind tot in ihren Übertretungen und Sünden." Sie gingen eine Weile schweigend.

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