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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Sprach die Frau: "Am richtigen Orte wahrlich seid Ihr hier abgestiegen, Ihr Samanas aus dem Walde. Wisset, in Jetavana, im Garten Anathapindikas, weilt der Erhabene. Dort möget Ihr, Pilger, die Nacht verbringen, denn genug Raum ist daselbst für die Unzähligen, die herbeiströmen, um aus seinem Munde die Lehre zu hören."
Ich wünsch euch's also izt; seyd so gut und merkt euch das; und wenn ihr Gelegenheit bekommt für euch selbst zu sprechen, so bittet den Himmel, daß ihr alsdenn nicht verstummen möget. Lucio. Dafür steh' ich Euer Gnaden. Herzog. Es wird sich zeigen. Isabella. Dieser Edelmann erzählte etwas von meiner Geschichte. Lucio. So ists. Herzog.
Das aber wußte der schlaue Fuchs, daß Rüsteviel auf seinem Hofe einen Baum spalten wollte und einen Keil hineingetrieben hatte. An dem einen Ende war der Baum offen und in dem andern Ende steckte der Keil. Den hungrigen Bären führte der Fuchs hierher und sagte gar freundlich zu ihm: Hier, teurer Oheim, möget ihr Honig essen. Doch esset nicht zu viel! Das rate ich euch, er ist gar süß.
Daß ihr nicht hilflos dastehen möget, wenn sich ein graues Haupt an eure Brust lehnt, um Stütze zu suchen, oder alte Hände sich in schweigendem Flehen um euch falten. Möge es euch erspart bleiben, die Alten in Kummer versenkt zu sehen, den ihr nicht zu lindern vermöget. Was sind die Klagen der Jungen? Sie haben Kraft, sie haben Hoffnung.
Ich will euch sagen, was ich weiß, mehr könnt ihr nicht erfahren, so viel ihr euch auch bemühen möget.
Wie kann ich aber nur gedenken, daß euch ein Sohn gegeben ist, ohne zugleich auszusprechen, daß ihr einander auf immer angehört, daß ihr um dieses Wesens willen schuldig seid, vereint zu leben, damit ihr vereint für seine Erziehung und für sein künftiges Wohl sorgen möget". "Es ist bloß ein Dünkel der Eltern", versetzte Eduard, "wenn sie sich einbilden, daß ihr Dasein für die Kinder so nötig sei.
"Wen ihr von meinen Freunden immer möget sehn 1465 Zu Worms an dem Rheine, dem sollt ihrs nie gestehn, Daß ihr mich immer sähet betrübt in meinem Muth; Und entbietet meine Grüße diesen Helden kühn und gut. "Bittet sie zu leisten, was mein Gemahl entbot, 1466 Und mich dadurch zu scheiden von all meiner Noth. Ich scheine hier den Heunen freundlos zu sein.
Wer hat euch geheißen, einen schlechthin ersten Zustand der Welt, und mithin einen absoluten Anfang der nach und nach ablaufenden Reihe der Erscheinungen, zu erdenken, und, damit ihr eurer Einbildung einen Ruhepunkt verschaffen möget, der unumschränkten Natur Grenzen zu setzen?
Darum bitt ich euch, mein aller liebste Tochter und Fräulein, ihr wollet solche Gedanken aus euerm Herzen schlagen und nicht mehr gedenken. Wann wo solches euer Herr Vater, der König, erführe, möchte euer Lieb töricht geacht und schädlich werden. Habet ein wenig Geduld! Wann so es GOTT geliebet, möget ihr in Kürz noch wohl ehrlich und reichlich vergeben werden.«
Aber wenn ich doch nicht kann.« »Ihr habt ja frei heut abend, Bärbele. Ihr möget bloß nicht. Aber vielleicht überlegt Ihr’s Euch noch. Ich muß jetzt gehen, und heut abend bin ich an der Turnhalle und warte, und wenn niemand kommt, dann geh ich allein spazieren und denk an Euch und daß Ihr jetzt nach Achthausen schreibet. Also adieu, und nichts für ungut!«
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