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Aktualisiert: 22. Juni 2025


»Aber Ihr Mädchen möchtet Euch ein wenig warm einpacken« sagte jetzt die Mutter, alles Andere in dem Gedanken an ihre Toilette vergessend »zum still im Wagen Sitzen paßt ein Sommerkleid noch nicht und heute Abend wird es kühl werden.« »Und nicht so lange machenmahnte der Vater, der sich sein Glas noch einmal voll schenkte und leerte; »der Wagen wird im Augenblick da sein

Und was es schadet, fragst du? was es schadet? Was hilft es? dürft' ich nur hinwieder fragen. Denn dein "Sich Gott um so viel näher fühlen" Ist Unsinn oder Gotteslästerung. Allein es schadet; ja, es schadet allerdings. Kommt! hört mir zu. Nicht wahr? dem Wesen, das Dich rettete, es sei ein Engel oder Ein Mensch, dem möchtet ihr, und du besonders, Gern wieder viele große Dienste tun? Nicht wahr?

Wir bitten Euer Gnaden ihn uns bekannt zu machen. Timon. Ihr möchtet es übel aufnehmen. Beyde. Mit höchstem Dank, Gnädiger Herr. Timon. Ist das euer Ernst? Beyde. Zweifelt nicht daran, Milord. Timon. Es ist niemals einer von euch allein, ohne sich einem Spizbuben anzuvertrauen, der euch gewaltig hinter's Licht führt. Beyde. Thun wir das, Gnädiger Herr? Timon.

Es eilt nicht, Base. Gräfin. Fort! Fort! Man vermißt Sie. Der Vater hat sich zweimal schon erkundigt. Thekla. Ei nun! der Vater! Gräfin. Das versteht Ihr, Nichte. Thekla. Was soll er überall bei der Gesellschaft? Es ist sein Umgang nicht, es mögen würd'ge, Verdiente Männer sein, er aber ist Für sie zu jung, taugt nicht in die Gesellschaft. Gräfin. Ihr möchtet ihn wohl lieber ganz behalten?

Es freue ihn zwar von Herzen und das tut's auch, ich weiß es, darum kehrt Euch nicht an ihn daß Ihr noch an ihn dächtet, und daß auch Euer Herr sich seiner nicht schäme, aber er verstehe das besser, und Ihr möchtet aufhören, ihn zu quälen! Agnes. Und das ist alles, was Ihr mir von ihm melden sollt? Nur, um mir das zu sagen, habt Ihr die weite Reise gemacht? Theobald. Nun, das gerade nicht!

Tötet mich! Ihr habt mich jetzt, nicht immer möchtet ihr So schwach mich sehn ANFÜHRER DER SOLDATEN. Tut, was die Königin befahl! JOHANNA Sollt ich Noch unglückselger werden als ich war! Furchtbare Heilge! deine Hand ist schwer! Hast du mich ganz aus deiner Huld verstoßen? Kein Gott erscheint, kein Engel zeigt sich mehr, Die Wunder ruhn, der Himmel ist verschlossen. Das französische Lager

Wir wollten, Mylord, daß Ihr den Verräter Selbst hörtet reden und verzagt bekennen Die Weis' und Absicht der Verräterei, Auf daß Ihr selb'ge wohl erklären möchtet Der Bürgerschaft, die uns vielleicht hierin Mißdeutet und bejammert seinen Tod. Mayor.

Der König trug im Herzen Sorge doch und Leid. 158 Da sah ihn also trauern ein Ritter allbereit, Der nicht wißen konnte, was ihm war geschehn: Da bat er König Gunthern, ihm den Grund zu gestehn. "Mich nimmt höchlich Wunder," sprach da Siegfried, 159 "Wie die frohe Weise so völlig von euch schied, Deren ihr so lange mit uns mochtet pflegen."

Der König erlaubte das, war noch nicht geschehn, 1540 Wenn sie Frau Brunhilden wünschten noch zu sehn, Daß sie mit seinem Willen sprächen bei ihr an. Dem widerstrebte Volker: da war ihr Liebes gethan. "Es ist ja Frau Brunhild nun nicht so wohlgemuth, 1541 Daß ihr sie schauen möchtet," sprach der Ritter gut. "Wartet bis morgen, so läßt man sie euch sehn."

»Ihr seid Gunther, der Königsprach Siegfried ernst. »Und da Ihr wisset, wer ich bin, so ziemt es mir nicht, Gastfreundschaft von Euch anzunehmen, die Ihr später vielleicht gern ungeschehen machen möchtet.« »Was könnte das wohl seinrief Gunther erstaunt, »das imstande wäre, Euch uns unlieb zu machen?« »König Guntherentgegnete Siegfried, »es liegt in Eurer Hand.

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