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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Ich wünschte, ihr möchtet einen Gebrauch von dem guten Verstand machen, womit ihr, wie ich weiß, so wol versehen seyd; und diese Dispositionen von euch thun, die euch seit kurzem zu etwas ganz anderm machen, als ihr ordentlicher Weise seyd. Narr. Kan ein Esel nicht wissen, wenn der Karren das Pferd zieht? Schrey, Nachtigall, ich liebe dich. Lear. Kennt mich hier jemand? Diß ist nicht Lear!

Sagt es nur grad heraus; mich kann das Wort nicht erschrecken: Dingen möchtet Ihr mich als Magd für Vater und Mutter, Zu versehen das Haus, das wohlerhalten Euch dasteht; Und Ihr glaubet an mir ein tüchtiges Mädchen zu finden, Zu der Arbeit geschickt und nicht von rohem Gemüte. Euer Antrag war kurz, so soll die Antwort auch kurz sein. Ja, ich gehe mit Euch und folge dem Rufe des Schicksals.

Ihr prahlt damit in den öffentlichen Versammlungen daß Ihr Euern Nächsten lieben wollt wie Euch selbst, und Anderen nicht das zufügen möchtet, was Euch nicht selbst geschehen solle; schämt Euch in Euere Seele hinein daß Euch ein armes junges Mädchen zurechtweisen und Euere Ehre retten muß vor dem Fremden

Wie oft erzwingst du Ehrfurcht von den Thoren, und hintergehest selbst die weisern Seelen durch deine betrügliche Gestalt! Bedienter. Eine gewisse Isabella, eine Nonne, verlangt vor Euer Gnaden gelassen zu werden. Angelo. Eilfte Scene. Isabella. Ich komme zu hören, was Euer Gnaden beliebt Angelo. Daß ihr es wissen möchtet, würde mir besser belieben, als daß ihr darnach fragt.

Und hört mich an! Da ihr sagt, ihr möchtet mir gern heraushelfen, so erforscht, wo sich die alte Wildgans von Kebnekajse mit ihrer Schar befindet. So viel ich weiß, ist sie zu dieser Jahreszeit in Dalarna. Sagt Akka, wie es hier um mich steht. Ich glaube, der einzige, der mir helfen kann, ist unter ihrer Schar

»Wierief da der Kurze unwillig wieder. – »Dahin steht Euch der Sinn? – Als Ihr die Friedsamkeit und Demuth beweisen solltet, die man Euch im Kloster gelehrt hat, da waret Ihr kampflich gemuthet, und da es Euch als fahrendem Singbruder viel nützer gewesen wäre, Euch fein zu ducken, daß Ihr heil entschlüpfen möchtet, da bewieset Ihr Trutz und waglichen Widerstandaber jetzt, wo Ihr des Ritterthums genießen sollt, zeigt Ihr ein Herz wie ein Lämmlein! – O, lieber Junker, denket doch nicht, wen die Kirche einmal eingethan hat und gar dem Mönchsstand zugezählt, den werde sie so bald wieder losgeben; habt nur wohl Acht, mancher Tag wird vergehen, bis sie sich über die geistlichen und weltlichen Rechte verglichen haben werden, dieweil Ihr in Haft hungert, schwitzt oder frieret, wie es Euch geliebt! Der Gernsteiner, halt’ ich, wird schon dafür sorgen, daß Ihr Euch an solch’ Leben gewöhnet. Und endlich, seid Ihr wiederum im Kloster, nimmer mehr daraus zu entwischen«

Ich muß, dachte er, den Fuchs aus diesem Irrtum nicht bringen. Großmütig dumm ließ er ihm also seinen Raub herabfallen und flog stolz davon. Der Fuchs fing das Fleisch lachend auf und fraß es mit boshafter Freude. Doch bald verkehrte sich die Freude in ein schmerzhaftes Gefühl; das Gift fing an zu wirken, und er verreckte. Möchtet ihr euch nie etwas anders als Gift erloben, verdammte Schmeichler!

Als ob das dasselbe wäre nicht?“ Und plötzlich durchbricht es seinen Willen: „Möchtet ihr, dass ich ein Künstler wäre?“ Pause. „Sag, Mama?“ „Bliebst Du dann bei mir, zu Hause?“ „Wer weiss. Ich kann nicht davon reden. Vielleicht. Vielleicht hat man dann alles in sich. Vielleicht giebt es dann nichts, was man nicht in sich hat. Vielleicht ... Möchtest Du's, Marie?“ „Dass Du ein Künstler wärst?

Möchtet ihr es an meinen Produktionen sehen und meine Abwesenheit preisen. Durch das, was ich mache und denke, häng' ich mit euch zusammen, übrigens bin ich freilich sehr allein und muß meine Gespräche modifizieren. Doch das ist hier leichter als irgendwo, weil man mit jedem etwas Interessantes zu reden hat.

Ich hätte euch wohl einen Vorschlag zu tun, ihr werdet ihn aber verwerfen wollen, unerachtet ihr bedenken möchtet, daß er nur euer Glück, euern Wohlstand bezweckt.

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