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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Silberne Sohlen band sie unter ihre Füsse und strählte ihr Haar und flocht ihre Zöpfe mit purpurner Binde. Denn ihr Haar war prachtvoll wie ein goldner Mantel, der sie bis in die Knie umwallte, jeder einzelne Faden fein und gerundet wie aus gesponnener Sonne. Wenn sie zusammenfielen, war keine Mähne der rothen Löwin so voll. Sie wogen schwerer in der Hand wie Erntelast des vielkörnigen Weizens.

Das ist die nemliche Mab, die den Kühen die Milch aussaugt, und den Pferden im Schlaf die Mähne verstrikt; das ist die Drutte, welche die Mädchens drükt, wenn sie Nachts auf dem Rüken ligen das ist Romeo. Stille, Stille, Mercutio, wie lange kanst du von nichts reden? Mercutio.

Der Wind blies von links; er trieb hartnäckig die Mähne an dem drallen, wohlgenährten Halse des Braungelben nach der einen Seite, drückte sogar den aufgebundenen Schweif des Tieres seitwärts und preßte den langen Kragen an dem Mantel Nikitas, der auf der Windseite saß, gegen dessen Gesicht und Nase.

In diesem Augenblicke kamen auf der Wiese, die in der Tiefe unterhalb des Gärtleins lag, die beiden Knaben auf ihren Rossen dahergeflogen. Sie ritten so dicht nebeneinander, daß die braunen Locken Kunos mit den blonden des kleinen Wolf zusammenwehten. Das Roß des letztern schüttelte die Mähne und wieherte laut in den Sonnenschein hinaus.

Da hielten der Geschwister eiligen Lauf Die Sümpfe bei Eleusis auf; Die Brüder wateten, ich patschte, schwamm hinüber; Da sprang sie ab und streichelte Die feuchte Mähne, schmeichelte Und dankte lieblich-klug und selbstbewußt. Wie war sie reizend! jung, des Alten Lust! FAUST: Erst zehen Jahr!... + CHIRON: Ich seh', die Philologen, Sie haben dich so wie sich selbst betrogen.

Ihre jugendliche Frische hatte ihn gereizt, und sie war ihm für seine flüchtige Gunst dankbar geblieben. Sie besorgte auch den letzten Gaul, der im Stalle stand, den alten Christian, einen Rappen, der mit den Jahren eine völlig graue Mähne bekommen hatte, so grau wie das Haar eines Greises.

»Der Rotschimmel hat wieder nichts zu saufen und sieh nur, zwei Bremsen haben sich eingesogen oben an seinem Bug, wo er mit der Mähne nicht hinreichen kann und ich nicht mit der Hand und der böse Cacus da, wie ich’s ihm sage, will mir nicht folgen: und gewiß hat er mich geschimpft auf römisch, was ich nicht versteheWachis trat drohend näher.

Der drückt Einen ja todt. Taps, dämlicher!“ Sie lachte leichtfertig, ihre blonde Mähne schüttelnd, die Augen eingekniffen. „Der Andre, Wernicke, der ist ein ganz Feiner. Gestärkte Hemden trägt er sogar am Alltag. Er kriegt auch einen guten Lohn bei Krüger. Er ist der Erste da, der Alles allein macht. – Dieser Fritze! Das ist so komisch. Komisch ist der!“

Es war ein sehr verfallenes, für höchstens drei Personen eingerichtetes Fuhrwerk, eine in der dortigen Gegend sogenannte Kibitka. Gewöhnlich bilden drei Pferde die Bespannung einer solchen Kibitka; diese wurde aber nur von einem Pferde mit langer Behaarung und dickbuschiger Mähne und Schweif gezogen, dessen offenbar mongolische Abstammung seine Stärke und Ausdauer verrieth.

Ihm fehlt auch des Löwen edler Anstand; sein Körper ist zu lang, seine Beine zu niedrig; das Haupt hat keine Mähne, die Augen sind unstät und die Zunge blutroth; er ist von einer unersättlichen Blutgier, von einer empörenden Grausamkeit beseelt; sein einziger Instinkt scheint eine stete Wuth zu sein, welche ihn oft so weit verblendet, daß er seine eigenen Jungen frißt und deren Mutter zerreißt, wenn sie dieselben vertheidigen will.

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