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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Eines war eine junge Schimmelstute, das schönste Geschöpf, welches ich jemals gesehen hatte. Seine Ohren waren lang, dünn und durchscheinend, die Nasenlöcher hoch, aufgeblasen und tief rot, Mähne und Schweif wie Seide. »Herrlich!« rief ich unwillkürlich. »Sage: Masch Allah!« bat mich der Scheik. Der Araber ist nämlich in Beziehung auf das sogenannte »Beschreien« sehr abergläubig.
Breit und lang die Chaussee. Nur die Munitionskolonne reitet hier. Dies ist der Weg zu Louis Poinsignon. Armand Mercier weint heiß vor Trauer, krampft mit der linken Hand in die Mähne des Tieres, zieht die Knie an dem atmenden Tierleib hoch. Wäre er zu Fuß, würde er sich haben hinsinken lassen und stundenlang nicht aufgestanden sein. Das Pferd trägt ihn zu Louis Poinsignon, der nicht da ist.
Maulthiere und Pferde verriethen weniger Angst, ihre Mähne sträubte sich nicht mehr, ihr Auge blickte ruhiger. Die Gymnoten kamen scheu ans Ufer des Teichs geschwommen, und hier fing man sie mit kleinen, an langen Stricken befestigten Harpunen. Wenn die Stricke recht trocken sind, so fühlen die Indianer beim Herausziehen des Fisches an die Luft keine Schläge.
Da ward alles über den Haufen gerannt: Maultiere, Diener, Sänfte, Vorräte, Gepäck. Die Söldner ergriffen die Geldbeutel, um Hanno damit zu erschlagen. Mit knapper Not erkletterte er einen Esel und entfloh, sich an die Mähne klammernd, heulend und weinend, gestoßen und gequetscht, indes er den Fluch aller Götter auf das Heer herabflehte.
Indem er die Haut seines Gesichts und vorzüglich die Stirnhaut mit großer Leichtigkeit bewegt, kann er den Ausdruck seiner Physiognomie sehr oft wechseln und ihr den einer furchtbaren Wuth geben, welcher durch die Beweglichkeit seiner Mähne, die er emporsträuben und nach allen Richtungen hin wenden kann, sehr erhöht wird.
Da fand er und sein Herz schlug schnell ein unversehrtes Löwenfell. Er kriecht hinein, es paßt ihm gut, er fühlt auch gleich des Löwen Mut und denkt mit innerstem Behagen: nun brauchst du nicht mehr Säcke tragen. Stolz trabt er durch den Wald daher, tut ganz, als ob ein Leu er wär, schüttelt die Mähne, schlägt mit dem Schweif und setzt die Tatzen breit und steif.
Wohlan, ich rufe sie auf "Im Namen Ihrer Kindlichkeit der Gräfin Amey von Hennegau, ersten Lehnshuldin von Vadutz und ersten armen Kindes von Hennegau mahne ich, Gackeleia Königin von Gelnhausen, Gräfin in Hennegau und von Gockelsruh, jüngste Lehnshuldin von Vadutz und jüngstes armes Kind von Hennegau, Euch, acht erste Ordensgespielen, die acht Pflichthühner abzuliefern. Zuerst rufe ich auf.
Ein Frauenbild, das lieblichste von Allen, Das irdisch längst der Zeit verfallen, Bring ich Dir heut; es mahne Dich der Zeiten, Die, ob auch tot, uns noch lebendig leiten. So möge nie im Herzen uns veralten, Was liebt und lebt in ewigen Gestalten. Und wenn wir heut uns in Gedanken einen, Wird über uns ein ander Bild erscheinen, Im Glorienglanze steigt es vor uns auf.
Diese verhielten sich friedlich und ließen die Köpfe und Mähnen hängen, während ihre Füllen in ihrem Schatten ruhten und ab und zu an ihnen saugten. Über der wogenden Masse aller dieser Leiber sah man von weitem hie und da das Weiß einer Mähne wie eine Springflut im Winde aufwehen oder ein spitzes Horn hervorspringen, und überall dazwischen die Häupter wimmelnder Menschen.
Florian, ein etwas schläfriger Brauner mit kurzem Rücken, gestutzter Mähne und gelben Fesselbinden, erschien hausbacken wie ein Esel neben der vornehmen Fremden, obgleich er sorgfältig gehalten war. Die Gräfin Löwenjoul ritt eine große Falbe namens Isabeau.
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