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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Beredet kann nur werden, ob ein Stil gelegentlich so mächtig und im ethischen Bedürfnis der Zeitgenossen von Rang so gläubig verankert ist, daß er sich zu wölben vermag: oben als Kuppel, unten als Tragfläche der Zeit. Man kann in diesem Sinn nicht von den Futuristen, die verbrecherisch sich von der mütterlichen Erde ins Anarchische begaben, reden, wohl aber von den Expressionisten.
Hei, wie die Herren und Mannen Siegfrieds Lob sangen und allen der Mut mächtig emporwuchs, trotz der Vierzigtausend, die gegen sie standen! Kaum lugte die frühe Morgensonne über den Horizont, da sahen sie das Feld lebendig werden. So weit das Auge reichte, erblickte man nichts als Schlachthaufen hinter Schlachthaufen, Reiter und Fußvolk.
Er war natürlich wieder voll von Neuigkeiten, von denen kein Mensch etwas wußte. Georgy vom S.-C. "Spree" sollte nicht mitschwimmen infolge eines Zerwürfnisses mit seinem Klub. Aber Wenzel war da; und Hoffmann, der gefürchtete vom "Triton", auch. Hatte Franz ihn schon gesehen? Dort unten stand er, der lange mit der Hakennase und den mächtig vielen Bändern über der Brust.
Auch der Geist des Meeres ist mächtig und stark, und gleich wie eine starke Kraft mit einem Zaume es zurück zieht, so wird es auch vorwärts getrieben und zerstreut gegen alle Berge der Erde.
Als er dann aber, schnell besonnen, näher zusah, fand er das heroische Mittel gar nicht so übel; doch warf er einen ängstlichen Blick auf den Mönch. Dieser, seiner selbst wieder mächtig, hielt sich mäuschenstille und horchte aufmerksam. Das Ehrgefühl des Kriegers scholl wie ein heller Ruf durch die Wildnis seiner Seele. 'So treffe ich zwei Fliegen mit einem Schlag, Schwager', erläuterte Germano.
"Keinen Dank, keine Entschuldigung!" sprach er, "sah ich doch alles dies voraus, als ich in Ulm von Dir Abschied nahm; doch Du wolltest es nicht glauben, wolltest Dich vergraben in die Burg Deiner Väter. Ich kann Dich nicht schelten; glaube mir, das Feldlager und die Stürme so vieler Kriege haben mein Herz nicht so verhärtet, daß ich vergessen könnte, wie mächtig die Liebe zieht!"
Noughton, total darüber vernachlässigte, die denn auch der ganzen Unterhaltung der Französischen Sprache ohnedieß nur oberflächlich mächtig mehr beobachtend als theilnehmend, und ziemlich kalt und ernsthaft folgte.
So hatte die Natur Marien an diesem Tag einen neuen Zauber verliehen, der so mächtig wirkte, daß Georg einige Momente seine Braut verwundert betrachtete und sein Herz sich stolzer hob, im Gefühl, dieses liebliche Kind sein nennen zu dürfen. Jetzt kam auch der Herzog, der den Ritter von Lichtenstein an der Hand führte.
Hier habe Heimath er gefunden, Hier ruh’ sein Schiff im ew’gen Port! Was ist’s, das mächtig in mir lebet? Was schliesst berauscht mein Busen ein? Allmächt’ger, was mich hoch erhebet, Lass es die Kraft der Treue sein! Here may a home at last be granted, Here may he rest, from danger free! What is the power within me working? What is the task it bids me do?
Wie mächtig, wie überwältigend in diesem Vorgang des Königs Persönlichkeit erscheinen mag, sie erklärt nicht alles.
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