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Aktualisiert: 27. Mai 2025
»Es soll mich freuen, das gute Tier wiederzusehen,« sagte der Bischof liebenswürdig. »Und wie wäre es,« meinte er, »wenn man, um ihn zutraulich zu machen und des Vergleiches wegen, ein paar Hühner vom Hofe des Herrn Splitterchen dazu lüde?
Des Nachts, wenn de ehrlichen Lüde slapen, was min Wewer jümmer flink mit sinen Gesellen up den Beenen, un fette Swin un Gös, de de Bur den annern Morgen tohauen wull, un Schinken un Mettwurst un mennig swarer Immenrump un blanker Schepel Weiten kam int Hus, un nüms wußte, up wat för eenem Wege.
To der Tid, as de Düwel Karken und Klöster buwen müßt, gaff't gottskloke Lüde; nu äwerst sünt se düwelsklok un negenklok un äwer all der Klokheit is de Vörnunft dumm worden, wo se de goden un slimmen Geister mit eenem Blick underscheiden un den Engels und Düwels in Christo begripen un den Lüden utdüden kunnen.
Denn des olden Sniders Snack was bi den Lüden hängen blewen, un de junge Hans müßt dat entgelden. Hans was een smucker un flinker Jung un hedd würklich een paar grelle un blitzige blage Oogen im Kopp, un wuß to eenem slanken un zierlichen Snidergesellen up. Denn allmälig hedd sin Vader de groten Gedanken vörgäten, un sede: Sniders sünt ook Lüde.
Denn he sede: Unsereens mütt veel mit vörnehmen Lüden ümgahn un to Grewen un Generals un Prinzen goden Morgen seggen; een Snider schull alltid as de Kinder der Vörnehmen ertagen warden; ick hew woll sehn, datt man mit lichtem un behendem Foot in der Welt uptreden mütt, denn je swårer man uptret, desto harder stött man an, un gewiß is't een gewaltig Wurd, dat Wurd: Kleder un Snider maken Lüde.
Denn de Lüde munkelden so wat van eenem blanken Käwer edder eener grönen Pogg in eenem Glase; un dat was sin Puk, de em den Wind un dat Glück makte, un de Matrosen wullen dat düwelsche Ding unnerwielen sehn hebben, wenn't stief weihde edder de Nacht gefährlich düster was, wo't as een lütt winzig Jüngiken in eener swarten Jacke eene rode Mütz up'm Kopp up dem Schipp herümleep un alles nahsach, edder ook as een old gris Männiken mit eener kritwitten Parück up dem Kopp, dat am Stürroder satt un in den Häwen keek un dem Schipp den Weg wisde.
To der Tid, as de Düwel Karken und Klöster buwen müßt, gaff't gottskloke Lüde; nu äwerst sünt se düwelsklok un negenklok un äwer all der Klokheit is de Vörnunft dumm worden, wo se de goden un slimmen Geister mit eenem Blick underscheiden un den Engels und Düwels in Christo begripen un den Lüden utdüden kunnen.
Der Junge arbeitete und arbeitete; schließlich wurde das Eisen ganz heiß in seiner Hand. Er glaubte, die Absicht des Raben zu erraten. Dieser konnte doch nicht selbst Erz ausbrechen, und da hatte er gewiß im Sinn, seine Entdeckung ihm, Nils Holgersson, zu vermachen. Das war das glaubwürdigste und natürlichste. Aber wenn der Junge dann das Geheimnis kannte, dann wußte er, was er tat: sobald er seine menschliche Gestalt wieder erlangt hätte, würde er hierher zurückkehren, den großen Reichtum zu heben. Und wenn er dann genug Geld erworben hätte, kaufte er das ganze Kirchspiel Westvemmenhög und baute sich da ein Schloß, so groß wie Vittskövle. Und eines schönen Tages lüde er dann den Häusler Holger Nilsson und dessen Frau aufs Schloß ein. Wenn diese ankämen, stünde er auf der Freitreppe und sagte: »Bitte, treten Sie ein und tun Sie, als ob Sie zu Hause wären!« Sie erkennten ihn natürlich nicht, sondern fragten sich nur immer wieder, wer denn der feine Herr sei, der sie eingeladen habe. Und dann fragte der feine Herr: »Würden Sie nicht gerne auf so einem Schlosse wie diesem hier wohnen?«
Dat äwerst wüßten alle Lüde im Dörp, datt de Wewer ful was as de Oss üm Wihnachten un datt he fedder lewde as de Schult un Vörwalter. Un se munkelden woll unner sick, he were een Deef un Röwer un stünd' ook mit dem olden Draken im Vörbund, de em alles todröge; äwerst bewiesen kunn em't keener.
Und in herzlichem Tone fügte er hinzu, er lüde sich für heute bei ihnen zu Tisch ein. Er sei Strohwitwer. Frau Bovary begab sich in die Küche und an den Herd. Mit den Fingerspitzen faßte sie ihr Kleid in der Kniegegend, zog es bis zu den Knöcheln herauf und wärmte ihre mit schwarzledernen Stiefeletten bekleideten Füße an der Glut, in der die Hammelkeule am Spieß gedreht wurde.
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