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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Schon im Fortgehen begriffen, drehte sich Caspar noch einmal um und sagte: »Exzellenz, ich hätte eine große Bitte.« »Eine Bitte? Heraus damit!« »Es ist mir so lästig, daß ich bei jedem Ausgehen immer auf den Invaliden warten soll. Er kommt oft so spät, daß es sich gar nicht mehr ums Weggehen lohnt. Ins Appellgericht kann ich doch alleine gehen und zu meinen Bekannten auch.«
Uns lohnt der herrlichste Sieg bald.“ Sagt’ es, und sprengte zurück: da braus’ten die furchtbaren Reiter Herbots wieder heran, zu erneuen den muthigen Angriff. Jene senkten das Haupt, ausbeugend, zum Knie’ hin, und bohrten Hier dem Reiter, und dort dem Roß den Stahl in die Brust ein, Als weit über ihr Haupt die feindliche Lanze dahinfuhr.
O Brakenbury, ich tat alles dies, Was jetzo wider meine Seele zeugt, Um Eduards halb: und sieh, wie lohnt er's mir! O Gott, kann dich mein innig Flehn nicht rühren, Und willst du rächen meine Missetaten, So übe deinen Grimm an mir allein! schon mein schuldlos Weib, die armen Kinder! Ich bitt dich, lieber Wärter, bleib bei mir: Mein Sinn ist trüb, und gerne möcht ich schlafen. Brakenbury.
Ein Richter sieht in dir stets deiner Absicht zu, Lohnt, wenn du edel willst, dir mit geheimer Ruh. Du streitest wider dich; kaum ist der Sieg gelungen: So krönt sein Beyfall schon das Herz, das sich bezwungen.
Noch eins: wessen ist die Equipage? Ist es eure? oder des Grafen? Pirro. Des Grafen. Angelo. Schlimm! Da ist noch ein Vorreiter, außer einem handfesten Kutscher. Doch! Pirro. Ich erstaune. Aber was willst du? Das bißchen Schmuck, das die Braut etwa haben dürfte, wird schwerlich der Mühe lohnen Angelo. So lohnt ihrer die Braut selbst! Pirro.
Nein; doch wer Gott nicht scheut, der muß vor allem zittern. Geh itzt dem Christen nach, und folg ihm in sein Haus. Verehret und geliebt, theilt er hier Freuden aus, Sucht durch belebten Fleiß die Seinen wohl zu nähren, Durch kluge Sparsamkeit des Fleisses Frucht zu mehren. Sein Weib, sein würdigs Weib, erleichtert ihm die Müh, Lohnt ihm mit Zärtlichkeit, und er empfindet sie.
Nur solche Musik wird vollen künstlerischen Genuß bieten, welche dies geistige Nachfolgen, welches ganz eigentlich ein Nachdenken der Phantasie genannt werden könnte, hervorruft und lohnt. Ohne geistige Tätigkeit gibt es überhaupt keinen ästhetischen Genuß.
Während alle andern abendländischen Völker verhältnismäßig früh zur Bildung eines staatlichen Organismus gelangten, war dies bei den Deutschen erst im Verlauf des neunzehnten Jahrhunderts der Fall. Deutsche Zerrissenheit war das Merkwort, mit dem sich der Deutsche selbst in die Unabänderlichkeit eines Weltzustandes ergab. Dies ist eine Tatsache, deren Grund zu erforschen sich wohl lohnt.
Bei uns daheim lohnt man die Zitherspieler Mit Geld und mit Verachtung! Kammerfraeulein. So bei uns nicht! Manch Edler eifert mit den Troubadours, Und dieser Zawisch hat sich manches Herz Ersungen bei den Klaengen seiner Zither. Er soll mir's wahrlich buessen! "Der Schoensten " Nun, ich nehm es dankbar hin! "O Hand von Schnee" Koenigin. O Hand von Schnee, was heisst das? Kammerfraeulein.
Fürwahr, ist der Lauf unserer Zeit den Ausbrüchen solcher Zärtlichkeit nicht günstig, soll es lächerlich scheinen, einem Künstler laut schreiend und außer sich für seine Gaben zu huldigen, dann lohnt es sich nicht mehr, zu leben ... Ich bin von Nielsen einfach besessen, ich stelle ihn neben Brahms, Reger, Smetana, Bach ... neben alle die Namen, die mir zu Altären geworden sind.
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