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Aktualisiert: 23. Juni 2025


»Ich bedauresagte der Friseur mit höflich schadenfrohem Lächeln, »aber dergleichen Artikel führe ich nicht. In einem kleinen, bescheidenen, abgelegenen Geschäft, wie das meinige ist, lohnt sich das nicht ausEs war schon eine vorgerückte Abendstunde, und der Vorsitzende hob die Sitzung auf.

Und lass die trüben Stunden, Die deinen Horizont umziehn, für andre, Durch Trost und Rat und Hilfe, lass für dich Auch diese Stunden so zum Feste werden. Herzog. Wie schal und abgeschmackt ist solch ein Leben, Wenn alles Regen, alles Treiben stets Zu neuem Regen, neuem Treiben führt Und kein geliebter Zweck euch endlich lohnt.

Und dann ist der Boden hier in Norwegen so schlecht gegen den im Auslande; es lohnt sich gar nicht, etwas damit anzufangen. Außerdem mag unser Volk sich auch nichts zeigen lassen. Wenn das Volk aber auch wollte, und wenn der Boden auch besser wäre, so hätten sie ja doch kein Geld, um ihn richtig zu bebauen. Es ist merkwürdig, daß alles noch so gegangen ist, wie es ging.

Nein, ich bin dafür, daß das Kunsthandwerk in seine ehemalige Verächtlichkeit zurückfalle, es verdient nicht mehr. Die Möbel seien bequem und es lohnt sich nicht einmal, besonders lange über neue Bequemlichkeit nachzudenken. Aber wozu Brüsseler Weltausstellungen, Kulturtaten, wozu diese Pracht und dumme »angewandte Kunst« bei Sektkellereien!

Lohnen sie dir, wie der Undank lohnt! Gora. Schilt nicht die Kinder, sie sind gut! Medea. Gut? Und flohen die Mutter? Gut? Sie sind Jasons Kinder! Ihm gleich an Gestalt, an Sinn, Ihm gleich in meinem Haß. Hätt' ich sie hier, ihr Dasein in meiner Hand, In dieser meiner ausgestreckten Hand, Und ein Druck vermochte zu vernichten All was sie sind und waren, was sie werden sein, Sieh her!

Ihr lohnt ihm zwar, doch immer noch versagt Ihr ihm den Lohn, den er verlangen darf. Sekretär. Vertraue, dass wir dich in kurzer Zeit Mit Gütern, Ehren, Pfründen überhäufen. Weltgeistlicher. Das ist es nicht, was ich erwarten muss. Sekretär. Und welche neue Fordrung bildest du? Weltgeistlicher. Als ein gefühllos Werkzeug braucht ihr mich Auch diesmal wieder.

Warte, ich will dir zeigen, wie man Betrügern lohntMit diesen Worten schlägt er dem Prediger mit dem Geldtopf dermaßen vor den Kopf, daß der Topf zerbricht und der Prediger todt hinfällt. Unser Freund nimmt seinen Quersack von der Schulter, sammelt das Geld vom Boden auf und thut auch das hinein, welches er dem Prediger gegeben hatte; dann geht er nach Haus.

Alle diese Hetzereien, die weiter aufzuzählen sich nicht lohnt, erregten derart meine Wähler, daß diese, meist arme Teufel, sich veranlaßt sahen, mir einen silbernen Lorbeerkranz, begleitet von einem Uhlandschen Sinngedicht, zu überreichen. Würde ich von dieser Absicht eine Ahnung gehabt haben, ich hätte ihre Ausführung verhindert.

Ich bin Stubenmädchen im Hotel, wo Fremde kommen, die sich unsere Heide ansehen wollen, wenn sie blüht. Wir haben sie doch immer gesehen, das lohnt ja gar nicht. Lüneburg ist sehr groß, es soll aber viel, viel größere Städte geben. Ich möchte gern dahin. Schreibe mir bald einen Schreibebrief. Bist Du gesund? Ich denke alle Abende an Dich. Dein herzliches Lieschen

Wie er sich wiegt, der Selige, Heimkehrende, in seinen purpurnen Sätteln! Der Himmel blickt klar dazu, die Welt liegt tief: oh all ihr Wunderlichen, die ihr zu mir kamt, es lohnt sich schon, bei mir zu leben!" Also sprach Zarathustra. Und wieder kam da das Geschrei und Gelächter der höheren Menschen aus der Höhle: da begann er von Neuem.

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