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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Schade, daß man immer so weit ausholen muß, wenn man Fachgelehrsamkeit populär machen will; die dicke, dicke Schale, die zu durchdringen ist, lohnt selten den kleinen, bescheidenen Wissenskern. Jetzt aber sind wir wirklich am Kern der Sache. Jetzt wissen wir, was eigentlich physisch geschieht in unserer Seele, wenn wir berauscht sind.
Es lohnt sich, um der Freiheit willen arm zu bleiben. Ich habe zu essen; denn ich besitze das Talent, mit ganz Wenigem satt zu werden. Ich werde rasend, wenn man mir mit dem Wort und mit der Zumutung kommt, die in dem Worte »Lebensstellung« liegt. Ich will Mensch bleiben. Mit einem Wort: ich liebe das Gefährliche, das Abgründige, Schwebende und das Nicht-Kontrollierbare!«
Wenn ich sagte: mein Thun lohnt sich selbst, so wollt’ ich damit ausdrücken, daß ich dem falschen Priester die Herrschaft über Rom nicht eben um des Kaisers Willen entrissen.« Belisar horchte hoch auf. Prokop, erschrocken über diese allzukühne Offenheit seines Freundes, machte ihm ein abmahnendes Zeichen.
'Aber dieses Gesindel lohnt nicht die Mühe, und ich bin gut bewaffnet. Er nahm seinen blanken Dolch in die Hand. In solchen Gedanken durcheilte Sénecé zwei drei abgelegene und immer einsamere Gassen. Er hörte die Männer ihre Schritte beschleunigen.
Wehe euch, die ihr lohnt Böses eurem Nächsten; denn ihr werdet belohnt werden nach euren Werken. 5. Wehe euch, ihr Zeugen der Lüge, und denen, welche entsprechen der Ungerechtigkeit; denn plötzlich werdet ihr umkommen. 6. Wehe euch, den Sündern; denn die Gerechten vertreibt ihr, denn ihr nehmt auf und vertreibt die der Ungerechtigkeit, und es wird über euch stark sein ihr Joch. Kap. 95
Sehen Sie, das habe ich auch nur als Knecht Ignaz erfahren können, daß ich an Ihnen so einen treuen Freund habe. Das allein lohnt ein halbes Jahr Bauernarbeit.“ Er sprach mit großer, ehrlicher Wärme. Ich aber sagte: „Sie täuschen sich. Ich hätte das Mädel zu gewinnen gesucht; aber ich wußte, daß sie immer nur an Sie dachte, daß Ihnen ihr Herz gehört.“ „Ist das möglich? Ist das möglich?
Auf einer Fabrik in Wärmland geboren, von ziemlich unbestimmten Eltern stammend, zeigte er schon früh eine entschiedene Unlust zu körperlicher Arbeit, entwickelte dagegen ein unglaubliches Erfindungsvermögen, sich dieser unangenehmen Folge des »Sündenfalls« zu entziehen. Darin hatte er ja Recht, zumal die Gedankenarbeit sowohl nützlicher, ehrenvoller, bequemer ist, wie sich mehr lohnt.
Sie schien sich nicht im mindesten auf das Kind zu freuen, sie nahm ihre Schwangerschaft wie eine etwas lästige Selbstverständlichkeit hin, über die Worte zu verlieren nicht lohnt. Manchmal mußte sie sich, wenn sie das Essen auftrug, plötzlich mit leisem Stöhnen setzen. Neigte sich dann Adolf besorgt über sie, so knurrte sie böse: »Laß mich! Ich kann des dumm Gedhu net verdrage!«
»Ach, es lohnt nicht,« sagte die Baronin, »und wo es vielleicht lohnte, ekelt es einen. Die Erfahrung haben Sie vielleicht auch bei der geheimnisvollen Dame gemacht, die unserem Prozeß plötzlich eine neue Wendung zu geben scheint.«
Hier, fang dies Kästchen auf, es lohnt die Müh. Gut, daß es Nacht ist, daß Ihr mich nicht seht, Denn ich bin sehr beschämt von meinem Tausch; Doch Lieb ist blind, Verliebte sehen nicht Die artgen Kinderein, die sie begehen; Denn könnten sie's, Cupido würd erröten, Als Knaben so verwandelt mich zu sehn. Lorenzo. Kommt, denn Ihr müßt mein Fackelträger sein. Jessica.
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