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»Unsere politische Rechtlosigkeit, unsere wirtschaftliche Abhängigkeit, unsere soziale Unterdrückung stellt uns auch ohne unser Wissen und Wollen auf die Seite aller Entrechteten. Unsere mütterlichen Empfindungen machen uns überdies hellsichtiger für Not und Elend. Hätten wir die Frauen, wir hätten die WeltIch lief aufgeregt im Zimmer umher »das ist eine Aufgabe, die sich der Mühe lohnt «

Nimmt man eine Frau so einfach, weil man Appetit hat und weil der Raub sich lohnt? Ist sie sonst nichts als der Bissen? als die Beute? als das Vergnügen einer Stunde? Wenn Sie dieser Ansicht sind, – bitteGolowin erhob sich, ging zum Fenster und blieb mit abgewendetem Gesicht dort stehen. Der Mond beleuchtete nur noch ein kleines Stück der Wand.

Da sprach der König Gunther: "Nie war ein Dienst so gut, 2378 Als den ein Freund dem Freunde nach dem Tode thut. Das nenn ich stäte Treue, wenn man das leisten kann: Ihr lohnt ihm nach Verdienste, er hat euch Liebes gethan."

Und wie Justus über seine Hausfreunde dachte, das drückt er selber in dem Sprüchlein aus: »Ist fromm dein Haus, so ziehen ein Viel' guter Freund', sich dein zu freu'n; Auf gutem Haus der Storch nur wohnt, Die Freundschaft nur den Treuen lohnt. Drum an dem Freund' halt' treu und feste, Er ist der Gottesgaben beste

Auf der Bank liest er ein Buch. Drum herum ist Natur, aber eben, das ist es, die Natur ist gut zum Drumherumliegen, das Buch ist die Hauptsache. Die Natur wärmt und freundet sich an: von selber: eine Art Dienstbotin, eine stumme, gutmütige Pflegerin. Man nutzt das aus, denn das lohnt sich.

Nichts als meine pessimistischen Ansichten über die Menschen hatte ich ausgesprochen, wenn ich auf einem Maskenfest des letzten Winters an die Rosen, die ich verteilte, statt der Dornen Verse wie diese geheftet hatte: Die Menschen tragen im Leben Eine Maske vor dem Gesicht; Wünsch' nicht, sie zu demaskieren, Denn, wisse, es lohnt sich nicht!

Ferkel aufziehen, wenn man keine Milch hat, das lohnt nicht, lehrte Carlsson; und Milch kann man nicht bekommen, ohne daß man Klee in die Herbstsaat säet. In der Landwirtschaft muß Kreislauf sein; eines muß auf das Andere folgen. – Das ist ganz wie beim Fischen, nicht wahr, Norman, wandte sich Gustav an seinen Nachbar.

»Ich möchte mir eine Frage erlauben, verehrter Professorbegann der Fremde wieder; »sind Sie wirklich überzeugt, daß der hergelaufene Knabe, an dem ich auf meine Art, ich will es nicht leugnen, ein gewisses äußeres Interesse nehme, die ununterbrochene Aufmerksamkeit ernsthafter Männer verdient und rechtfertigt? Lohnt es sich denn, die ganze Welt mit seiner zweifelhaften Sache zu beschäftigen?

Ich kann Ihnen sagen, auch die Menschen dort sind kein übler Schlag. Es lohnt sich, sie näher kennen zu lernen. Und wenn Sie sich an einen gewissen Oberst Wegener wenden wollten ...« »Ach Gott, Herr Oberst ...« Der Chef lachte kurz auf. »Ne, ne, man nicht so voreilig. Der Oberst Wegener ist bloß ein kleines Kirchenlicht, aber wenn's nötig ist, kennt er gewisse Schleichwege von hinten 'rum.

Über zweihundert von ihnen schossen und schlugen die Bauern tot. Wenn sie sie eingruben, lachte der Wulfsbauer und sagte: »Man soll alle Arbeit mit Freuden tun, vorzüglich, wenn sie sich lohnt«; damit meinte er dann die Waffen und das bare Geld, das die Kriegsleute bei sich hatten.