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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Und es lohnt sich auch nichtfügte er mit leisem Lächeln hinzu. »Niemand hat von ihm noch etwas zu fürchten oder zu hoffen. Warum sollten wir uns also um seinetwillen Mühe machenEr grüßte und ging, doch die Alte blieb wie betäubt stehen. Zum erstenmal in ihrem Leben brach sie zusammen und sah aus wie eine, die das Alter besiegt hat.

Denn der Tod ist es wert, gestorben zu werden, wenn er etwas raubt, das zu besitzen sich lohnt. So wurde sein Geist weitschauend durch die Macht eines Augenblicks, welcher die Ewigkeit enthielt. Er überzeugte sich, daß Myra nun wirklich schlief, und erhob sich geräuschlos. Er legte das Buch auf die Lade und dachte angestrengt nach.

Das Schicksal von Reims scheint an einem Faden zu hängen. Wenngleich die übrige Operation jetzt schon als gescheitert angesehen werden muß, so soll doch wenigstens Reims fallen. Die Stadt ist ein bedeutendes militärisches Wertobjekt für uns, das den Einsatz lohnt; ihr Gewinn bleibt vielleicht nicht ohne tiefen Eindruck auf den Gegner. Am 17. Juli verstummt der Kampf in der Champagne.

Es ist das Vorrecht des Dichters, uns in solcher Unsicherheit belassen zu dürfen; mit der Schönheit seiner Sprache, der Sinnigkeit seiner Einfälle lohnt er uns vorläufig das Vertrauen, das wir ihm schenken, und die Sympathie, die wir, noch unverdient, für seinen Helden bereithalten.

Sonderbarer Vorfall. Gluthahn. Jetzt frag' ich dich zum letztenmal, ob du weinen willst? Die rote Nase und die hunderttausend Falten, als wenn s' für jede Sünd' ein Strichel hätt' im G'sicht. Und Augen hat s' als wie eine Katz'. Pfui Teuxel! Das ist ein niederträchtiger Bube, kaum halt' ich mich zurück. Komm her, es lohnt die Müh', dich näher zu betrachten.

Es lohnt sich nicht mehr zu leben, Alles ist gleich, Alles ist umsonst: oder wir müssen mit Zarathustra leben!` `Warum kommt er nicht, der sich so lange ankündigte? also fragen Viele; verschlang ihn die Einsamkeit? Oder sollen wir wohl zu ihm kommen?` Nun geschieht's, dass die Einsamkeit selber mürbe wird und zerbricht, einem Grabe gleich, das zerbricht und seine Todten nicht mehr halten kann.

>Ja, das ist gewißlich wahr; es lohnt sich kaum der Mühe, dort Ackerbau zu treiben,< sagte der Westgöte. >Aber die Bevölkerung hat sich auf die Herstellung von Holzwaren gelegt; und meiner Ansicht nach beweist es mehr Tüchtigkeit, wenn sich jemand in einer so armen Gegend durchbringt, als wenn er beim Ruinieren des Bodens behilflich ist.<

Und die Diener der Kirche und des Staates lehren uns, daß wir damit den Himmel erwerben. »Was ist Wahrheit? Zweifelnd und verzweifelnd, schüchtern und wild flog diese Frage durch die Jahrtausende. Oft glich die Antwort einem Achselzucken, noch öfter dem Befehl eines Tyrannen, der jeden Widerspruch mit dem Beil des Henkers lohnt.

Den täusch nur, wenn's die Wahrheit dir erlaubt, Daß du im Auftrag meines Vaters gehst, Sag ihm auch: Arbogast. Er führt dich über. Edrita. Was ist nur dort? Zum Henker! Warum lärmt Ihr? Es war der letzte Schlag! Leon. Müßt Ihr drum poltern? Hier ist das Mädchen auch. Schütz mich vor dem! Nun hast du deinen Freund, der dir so wert Und der mit Liebe lohnt dir deine Treue. Ha, ha! Fürwahr!

"Meine Freunde insgesammt, sprach der hässlichste Mensch, was dünket euch? Um dieses Tags Willen ich bin's zum ersten Male zufrieden, dass ich das ganze Leben lebte. Und dass ich so viel bezeuge, ist mir noch nicht genug. Es lohnt sich auf der Erde zu leben: Ein Tag, Ein Fest mit Zarathustra lehrte mich die Erde lieben. `War Das das Leben?` will ich zum Tode sprechen. `Wohlan! Noch Ein Mal!`

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insolenz

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