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Aktualisiert: 15. Juni 2025
An der Stelle: »Wir wünschen der Herrschaft einen heiligen Lohn« versprach sie sich mehrfach, sagte erst »leiligen Hohn« und raspelte dann noch längere Zeit an den Worten herum, ehe sie das rechte fand. Dabei schossen ihr die Tränen in die Augen.
Die Jungfrau schlug weder die Augen auf, noch machte sie sonst die geringste Bewegung, aber sie bat abermals, sie in Dienst zu nehmen. Sie verlange weder Kost noch Lohn, sagte sie, nur eine Arbeit wolle sie. »Nein,« sagte die Wirtin, »wenn meine eigene Tochter wäre wie du, ich würde es ihr abschlagen. Ich gönne dir etwas Besseres, als bei mir zu dienen.«
Charlotte kömmt, und von Charlotten Läßt du dich gern der Kinderspiele spotten, Und küssend giebt sie dir den Lohn; Da streichelt dich, indem sie küßte, Als ob er auch mit lieben müßte, Auf ihrem Arm der zarte Sohn.
Dieser zirkuläre Rahmen entsprach der Identität, die zwischen dem Ergebnis einer Bemühung und der dafür aufgewendeten Mühe bestand. Jagen und Fallenstellen erforderten große physische Anstrengung. Der Lohn bestand allein darin, daß der Hunger gestillt wurde.
Den andern Tag wurden alle Meister der Stadt in das Schloß gerufen und gefragt, wann Jeder mit seiner Arbeit fertig zu werden glaube, worauf einige vier und fünf Monate, andere noch mehr Zeit verlangten. »Nun,« sagte Flinkhand zum Könige, »wenn ihr mir für drei Monate den doppelten Lohn versprecht, so will ich allein all' die Arbeit übernehmen, mit der die Andern wohl erst in einem halben Jahre zu Stande kämen.« Das schien indeß dem Könige so wunderbar und so unglaublich, daß er besorgte, man wolle ihm einen Possen spielen und deßhalb fragte: »Was für eine Bürgschaft kannst du mir geben, daß du deine Versprechungen erfüllen wirst?« Flinkhand erwiederte: »Geld und Kostbarkeiten, die ich als Schadenersatz bieten könnte, habe ich freilich nicht, aber wenn ihr mein Leben zum Pfande wollt, so ist unser Handel bald geschlossen.
Darum zahlte ihm der König unweigerlich den Lohn von funfzig Hirten, und machte ihm außerdem noch Geschenke.
»Ja, ja, angestrichen sind glaube ich alle.« »Und wie ist denn der Lohn?« »Der ist hoch und alljährlich wachsend, so viel ich weiß. Fräulein Stahlhammer wird Ihnen das alles sagen.« »Ist’s ein gutes Fräulein? Ich frage ja nur, weil’s das Kind nicht gut hat.« »Ja so, ja das Fräulein ist in allen wohltätigen Vereinen und schreibt sehr schöne Briefe.«
Ludwigs Blicke suchten Angés, er fand sie nicht, der alte Kammerdiener Jacques grüßte ihn freundlich und sprach: Freut mich, freut mich, Herr Leonardus, Sie wieder so frisch zu sehen, hätt’s nicht gedacht, daß Sie sich so schnell erholen würden. Waren doch recht herunter! Die verdammten Hunde die – werden auch noch ihren Lohn bekommen!
Das wird ihm nicht entgehn, und des zum Lohn Wird er den Wink dir geben, einzutreten Und allem Volk zu zeigen, was du kannst, Wenn du dem Löwen gegenüberstehst, Der tagelang vorher gehungert hat. Denn, da es uns an Sklaven fehlt, so sollen Die todeswürdigen Verbrecher sie Ersetzen, und wer wär' noch todeswürdig, Wenn der nicht, der dem König offen trotzt! Sameas. Er könnte Alexandra.
Zwey Menschen steht ein Weg zu gleichen Schicksaal offen; Doch suchen sie umsonst: Ein Dichter und Chymist, Weil einer so ein Narr als wie der andre ist. Die Dichtkunst bleibt nicht nur ein Stief=Kind stets vom Glücke, Ihr Lohn sind noch darzu der Mißgunst Feuer=Blicke, Absonderlich wenn sich das Frauen=Volk bemüht, Und nach der Musen Art die Sayten künstlich zieht.
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