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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Komm, Bruder, wir wollen mitten auf das Schlachtfeld, und sehen, welche von unsern Freunden noch leben, und welche gefallen sind. Falstaff. Ich will auch hinter drein. Das will ich doch sehen, wie sie mich belohnen werden. Der Himmel lohn' es dem, der mich belohnt!

Entweder stehen die Arbeiter in Lohn und Kost und erhalten ausserdem das Logis vom Brotherrn zugewiesen, oder sie erhalten Lohn und Kost, wohnen aber ausserhalb der Betriebsstätte, oder endlich, sie erhalten nur Geldlohn ohne Kost und Logis. Der zweite Fall kommt praktisch nur für die geringe Zahl der verheirateten Arbeiter in Betracht, der Lohnsatz beträgt hier 10-12 Mark wöchentlich.

»Seinen Lohn mahnte er niemals laut: er stand wie ein Bettler vor der Tür und bettelte wie ein Hund mit den Augen. ›Komm später!‹ und er verschwand stumm wie ein Schatten, um ›später‹ noch stummer um seinen Lohn zu betteln! »Er schwieg sogar, wenn man von seinem Lohn etwas abschwindelte oder ihm eine falsche Münze gab! Er schwieg immer!...« »Man meint also doch michtröstet sich Bonze.

Der Teufel that seine Schuldigkeit gegen seinen Herrn, er scheute nicht die schwerste Arbeit und murrte nimmer über das Essen, denn er wußte ja, was für einen Lohn er nach sieben Jahren von Rechtswegen erhalten sollte.

Sind Sie das zufrieden?« »Ich will eine Woche auf Probe meinen Dienst antreten« sagte Hedwig, »wenn Ihnen das genügt.« »Das wäre gut« sagte Herr Hamann, leise mit dem Kopfe nickend »und wie viel Lohn verlangen Sie?« »Keinen.« »Ich meine nicht für die Probewoche, sondern überhaupt.« »Keinen« sagte die Jungfrau fest und entschieden.

Und Ihr, Ihr würdigen Dienstboten, bescheidenes Hofgesinde, um deren mühevolle Arbeit sich bisher noch keine Regierung gekümmert hat, kommt her und empfangt den Lohn für Eure stille Tüchtigkeit und seid überzeugt, daß die Fürsorge des Staates fortan auch Euch gelten wird, daß er Euch ermutigt und beschützt, daß er Euch auf begründete Beschwerden hin recht geben wird und Euch, soweit es in seiner Macht steht, die Bürde Eurer opferfreudigen Arbeit erleichtern wird

Wenn Rostem das erfärt, und er wird es erfaren; Nicht wird ihm das Gerücht die Trauerkund ersparen Wenn Rostem es erfärt, so gibt er dir den Lohn Dafür, daß du erschlugst sein und Tehminas Sohn. Er sprachs und von dem Wort getroffen, Rostem schrak Zusammen, alsob ihm der Dolch im Busen stak. Er rief: O Unglückskind, was sagst du? sags geschwind, Sags recht, wer deine unglückseligen Eltern sind!

Man suchte daher nach einer irdischen Lösung der tragischen Dissonanz; der Held, nachdem er durch das Schicksal hinreichend gemartert war, erntete in einer stattlichen Heirat, in göttlichen Ehrenbezeugungen einen wohlverdienten Lohn. Der Held war zum Gladiator geworden, dem man, nachdem er tüchtig geschunden und mit Wunden überdeckt war, gelegentlich die Freiheit schenkte.

Soviel Narrenköpfe, Als Mützen flogen, wird er niederstrecken Zum Lohn für eure Stimmen. Nun, was tut's? Und wenn er all' uns brennt in eine Kohle, Geschieht uns recht. Die Bürger. Wir hörten böse Zeitung. Erster Bürger. Was mich betrifft, als ich gesagt: "Verbannt ihn", Da sagt ich: "Schade drum!" Zweiter Bürger. Das tat ich auch. Dritter Bürger.

Und bei dem allem erreiche sie doch keines der Vorrechte, das unsere Gesetze dem stärkeren Geschlecht einräumen. Hinter ihrem Leben verbarg sich ein recht bitterer Hohn. Mußte sie nicht zu einem hohlen Götzen beten, ihren Protektor protegieren, einen armseligen Menschen, der ihr zum Lohn für beständige Aufopferung die egoistische Liebe der Ehemänner zuwarf, in ihr nichts als das Weib sah.

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