Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 15. Juni 2025
Ich spreche, wie ein Baum blüht, aber nicht, damit jemand Nutzen davon habe. Die Wirkung des Herzens macht sich nicht belohnt, verstehe doch dies: weit eher ist sie ein Lohn. Ein Lohn, wie eine Seligkeit in sich selbst, der Triumph von Kräften, die längst zurückliegen, ein Ende, auf daß begonnen werde.
Wohl kamen Leute genug vorbei, aber keiner hatte den Muth den tanzenden Knochen in die Hand zu nehmen, wie du gethan hast, wackerer Mann. Besorge nun weiter Alles was ich dir angeben werde, damit meine müde Seele einmal zur Ruhe komme, dann sollst du einen fürstlichen Lohn für deine Mühe erhalten.
Denn bei Leuten, die im Stücklohn arbeiten, und zwar zu unveränderten Akkordsätzen, die die Dauer der Arbeit eliminieren müssen, ist die Größe ihrer Arbeitsleistung proportional dem Lohn, den sie verdienen. Wir haben diejenigen Personen ausgesucht, die einwandsfreie Vergleichung in den beiden Jahren ermöglichten.
Es war ein verborgener Gott, voller Heimlichkeit. Wahrlich zu einem Sohne sogar kam er nicht anders als auf Schleichwegen. An der Thür seines Glaubens steht der Ehebruch. Wer ihn als einen Gott der Liebe preist, denkt nicht hoch genug von der Liebe selber. Wollte dieser Gott nicht auch Richter sein? Aber der Liebende liebt jenseits von Lohn und Vergeltung.
Die Abwesenheit des Hausherrn jedoch empfand Wilhelm sehr angenehm; denn ob er gleich den würdigen Mann gerne wieder gesehen und herzlich begrüßt hätte, so fürchtete er sich doch vor dessen dankbarer Freigebigkeit und vor irgendeiner aufgedrungenen Belohnung jenes treuen, liebevollen Handelns, wofür er schon den zartesten Lohn dahingenommen hatte.
Ich hab in Ehren lang genug das Schwert gefürt, Und habe nun vom Schah den Lohn, der mir gebürt. Warum half aus der Not ich ihm sooft, und bot Die Hand, wenn Unverstand den Fuß ihm bracht in Kot?
Wurden alle Ratten und Mäuse in der Weser ertränkt? 20. Fragte der Pfeifer um seinen Lohn? 21. Gab ihm der Bürgermeister das Gold? 22. Was sagte der Pfeifer dem Bürgermeister? 23. Spielte er jetzt für die Kinder? 24. Folgten ihm alle Kinder? 25. Gingen sie die Straße entlang? 26. Führte er sie zu der Weser? 27. Was riefen die ängstlichen Mütter? 28. Hörten die Kinder ihre Mütter? 29.
Sie reden oft davon, wenn sie in der Wirtsstube beieinander sitzen und erzählen ihre Wagnisse und ihre wunderbaren Erfahrungen und versäumen aber auch nie zu sagen, was dieser oder jener Reisende gesprochen habe, und was sie von ihm als Lohn für ihre Bemühungen empfangen hätten.
Da beteuerte ihr Gunther mit vielen Worten, daß nirgend ein Geheimnis wäre und nur Siegfrieds Treue und Tapferkeit so hohen Lohn erführe. Sie aber blieb stumm und verschlossen den ganzen Abend über. Und ohne ihn eines Blickes zu würdigen, warf sie die Kleider ab und legte sich zu Bett.
Er macht sich an die Arbeit; lernt aber während derselben den Prior als einen ganz schlechten Menschen, einen Lügner und Verräther kennen, der ihn selbst um den bedungenen Lohn betrügen will.
Wort des Tages
Andere suchen