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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Schütt ich mein Blut dir, an dem Tag der Schlacht, Für Sold, seis Geld, seis Ehre, in den Staub? Behüte Gott, dazu ist es zu gut! Was! Meine Lust hab, meine Freude ich, Frei und für mich im Stillen, unabhängig, An deiner Trefflichkeit und Herrlichkeit, Am Ruhm und Wachstum deines großen Namens! Das ist der Lohn, dem sich mein Herz verkauft!
Ihnen den halbjährigen Lohn mit auf den Weg geben heißt soviel, als wenn man sie 3 Jahre lang beschäftigt und sie jede Woche einen Tag spazieren gehen läßt oder 1-1/2 Jahre 2 Tage in der Woche.
»Ich bin Euch«, sprach er nach freundlichem Gruß, »ein Bringer unerwarteter und, wie ich wähne, froher Zeitung, auch komm’ ich Euch als Bote nicht mit leeren Händen. Seht hier die Gabe, die Euch das Fräulein reichen läßt zugleich als Lohn, den Euch mein Herr, der Graf, bestimmt hat für den Dienst, mit dem Ihr ihm zu Willen gewesen seid.«
Sie bringt allerdings auch zum Ausdruck, daß jeder Deutsche die sittliche Pflicht habe, seine geistigen und körperlichen Kräfte für das Wohl der Gesamtheit einzusetzen. Konkreter werden die Bestimmungen der Verfassung hinsichtlich der Anerkennung der Gleichberechtigung von Arbeitern und Angestellten bei der Regelung der Lohn- und Arbeitsbedingungen.
Nein, beim Himmel! das wird nicht geschehen. Ich berufe mich auf Euch, Philipp, mein Fürst und mein Bruder; werdet Ihr es dulden, daß das Blut Ludwigs des Heiligen in mir entehrt wird? Soll das der Lohn für meine treuen Dienste sein?«
Allein der Lohn solcher Hingebung war, dass der Koenig die treuen Argeier der Schreckensherrschaft des Nabis von Sparta auslieferte.
Ein König, der Unmenschliches verlangt, Find't Diener g'nug, die gegen Gnad' und Lohn Den halben Fluch der That begierig fassen; Doch seine Gegenwart bleibt unbefleckt. Er sinnt den Tod in einer schweren Wolke, Und seine Boten bringen flammendes Verderben auf des Armen Haupt hinab; Er aber schwebt durch seine Höhen ruhig, Ein unerreichter Gott, im Sturme fort. Thoas.
Seine Ansprüche an das Leben waren dabei mäßig; auf seinem Instrument aber war er Meister, und die aufblühende Kunst in Amerika mußte dem Künstler endlich ein Feld bieten zu wirken und den Lohn dafür zu erndten.
Vergessen ist ihr Mann, der Bösewicht! Und auch die ganze Welt. Wer ist von ihrem Mann verlassen? Wer ist durchgebrannt? Wer liegt in Kindsnöten? Das gibt es alles nicht!... Meine Schüler. Wer ist mein Lehrer? Die Thora und ihr Lohn. Das Gleichnis vom Vogel. Schlimme Gedanken und Zweifel
Er lag dann ruhig und horchte zu Basini hinüber, dessen geschändeter Körper friedlich wie die aller anderen atmete. Er lag ruhig, wie ein Jäger auf dem Anstande, mit dem Gefühle, daß die also verwartete Zeit ihren Lohn schon noch bringen werde.
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