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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Viele, die von hier fortkommen, erhalten hohen Lohn; aber sie werden so gut bezahlt, weil unsre Ackerbauschule die beste im Lande ist. Einige sagen, daß eine im nächsten Bezirke noch besser sei, aber das ist gar nicht wahr.

Du hast an Cheristanen einst ein Jahr Verschenkt, und diese edle Fee, die sich Für dich geopfert hat, sah in dem Buch Der Zukunft, daß, wenn du zurück nicht kehrst Von der Verschwendung Bahn, das fünfzigste Jahr deines Lebens dir den Bettelstab Als Lohn für deinen Leichtsinn reichen wird. Glaub nicht, daß du geendet hättest hier.

Habe ich den Arbeitstag, den der Herr der Zeiten mir vergönnte, mit Eifer und im Dienste des Allheiligen angewendet, so daß ich auf seinen Beifall und auf seinen Lohn hoffen darf, wenn die Abendstunde kommt? O mein Gott, was darf ich dann antworten?

Sind die Einwohner jetzt glücklich? Undank ist der Welt Lohn. Warum ging dieser Mann in den Wald? 2. Was hörte er im tiefen Walde? 3. Was fand er unter einem großen Steine? 4. Wie lange war der Drache da gewesen? 5. Wie half der Mann dem Drachen? 6. War der Drache glücklich, wieder frei zu sein? 7. Wen wollte der Drache fressen, um seinen Hunger zu stillen? 8. Was sagte der Mann dazu? 9.

Ich meinete, was den Lohn anginge, den hätte ich längst vorausbekommen; da aber der Junker entgegnete, er werd es halten, wie sich's für einen Edelmann gezieme, so fragte ich, was für Arbeit er mir aufzutragen hätte. "Du weißt doch", sagte er und hielt dann inne, indem er scharf auf seine Schwester blickte "wenn eine adelige Tochter das Haus verläßt, so muß ihr Bild darin zurückbleiben."

Das war endlich dem Trollweib allzu arg. Nein, ein solches Dienstmädchen konnte sie nicht gebrauchen, denn sie taugte ja zu Nichts. Sie setzte aber drei Schreine hin, einen rothen, einen grünen und einen blauen; denn ihren Lohn sollte sie gleichwohl haben und sich einen von den drei Schreinen auswählen, den sie selbst wollte.

Ich habe den ganzen Tag gearbeitet, und jetzt, da ich alt und lahm bin, sagt der Herr, daß ich nichts mehr wert sei und daß ich sterben soll. Er ist sehr undankbar, aber Undank ist der Welt Lohn!« »Ja, alle Leute sind undankbar, und darum kann ich auch undankbar sein. Das ist der Welt Lohnsagte der Drache, und wieder wollte er den Mann fressen.

Sie kam; der Konsular Lucius Opimius, bekannt durch seine Verdienste um die Beseitigung der Revolution, hatte die Gelegenheit wahrgenommen, den Lohn fuer seinen Patriotismus einzuziehen, und sich an die Spitze dieser Kommission stellen lassen.

Wie schön hast du dein Wort gelöst! Wie schnell mein ganzes Schicksal umgewandelt! Die Freunde hast du mir versöhnt, die Feinde Mir in den Staub gestürzt, und meine Städte Dem fremden Joch entrissen Du allein Vollbrachtest alles. Sprich, wie lohn ich dir!

Für alle seine Verbrechen Warte der Henker ihm auf und lohn ihm, wie ers verdiente! Kämpfen will er mit uns? das möcht uns übel bekommen. Nein, fürwahr, wir lassen es lieber. Denn falsch und behende, Lose und tückisch kennen wir ihn. Es wären ihm wahrlich Unser fünfe zu wenig, wir müßten es teuer bezahlen.

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