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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Der Preis ist dein, Und ist der Lohn, den damals ich versprochen. Herbei! Pilger. So hört doch nur! Leon. Niemand daheim? Hurra! Packan! Hallo! Leon. Die Antwort ist uns etwas unverständlich. Kommt erst und seht! Was also soll es? Pilger. Er ist toll. Und wer hat euch erlaubt? Leon. Ei was, erlaubt! So was erlaubt sich selbst. Wen's schmerzt, der schreit. Wer seid Ihr denn? Kattwald.

In Glanz und Ehr' und Überfluß könnt ihr Der Menschen Urteil und Gered' verlachen. Deveroux. Wenn's mit der Ehr' nur auch so recht gewiß ist. Buttler. Seid unbesorgt. Ihr rettet Kron' und Reich Dem Ferdinand. Der Lohn kann nicht gering sein. Deveroux. So ist's sein Zweck, den Kaiser zu entthronen? Buttler. Das ist er! Kron' und Leben ihm zu rauben! Deveroux.

Gib mir Hedwigs Hand, des angebetheten Fräuleins: Dann wird überschwenglicher Lohn mir zu Theil, und ein Eidam Steht dir dankbar bereit für dich zu sterben, entschlossen, Tapferen Muth’s im Feld’, ein mächtiger Schirmer des Thrones, Den du zierest, und Wenzeslav, dem Erzeugten, vererbest.

Jetzt brauchen wir unsere Ehe und unsere Kinder nicht länger zu verheimlichen. Hier vor euch sitzen meine zwölf Töchter, deren Pflegeeltern, der Käthner und sein Weib, bis an ihren Tod bei mir das Gnadenbrot essen werden. Aber du verworfener Bösewicht, den ich habe fesseln lassen, sollst sogleich den verdienten Lohn erhalten.

Noch am selben Tage brachte uns dieser einen echten Korannajüngling von ungefähr 16 Jahren und einen Korannabastard mit Namen Gert, welche sich beide geneigt zeigten, gegen einen wöchentlichen Lohn von 8 Shillingen und 6 Pence in meine Dienste zu treten. Zu meiner nicht geringen Ueberraschung erbat sich der deutsche Ansiedler als einzigen Gegendienst einen Besuch bei seiner kranken Frau.

Wieviel versteckte Anerbietungen hatte sie ihm nicht schon gemacht, wie oft nicht versucht, mit ihm scherzhaft oder gleichgültig von Geld zu sprechen, diesem Gelde, das sie verachtete, weil sie es durch Arbeit nicht verdiente: damit er es nehmen solle von ihr als Lohn...

Ich werde einen Glaskasten machen, darin wollen wir sie betten und ruhig schlafen lassen, bis die Zeit des Erwachens heran kommtDer König war höchlich erfreut über diese Rede und versprach dem Zauberer reichen Lohn, wenn seine Verheißung sich erfüllen würde.

Als sie nun im Waldesdickicht an eine Stelle kamen, wo ein steiler Abhang eine tiefe Schlucht begrenzte, stieg er ab und sagte zur Königstochter: »Euer Erretter ist seine Straße gezogen und wird sicherlich niemals wiederkehren, um von euch und von eurem Vater den Lohn für seine That zu fordern.

»Laß mich doch los, sieh, ich muß gewiß gehen«, bat das Elsli; »ich kann ja doch nichts Rechtes sagen.« »Du halsstarriges Elsi du« – brach jetzt der Feklitus zornig los –, »wart nur, du mußt deinen Lohn schon haben! Wart du nur, bis du in die Fabrik kommst, es geht jetzt nicht mehr lang’, dann wirst du’s erfahren, wart nur

Ich entließ sie also, händigte ihnen aber den Lohn ein, den sie bekommen hätten, wenn sie mir in der ganzen vertragsmäßigen Zeit gedient hätten. Sie waren hierüber zufrieden. Der Jäger und Zitherspieler war früher, ehe ich gekommen war, fortgegangen. Wohin er sich begeben habe, wußten die Leute selber nicht.

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